Jabing kann mit Hinrunde zufrieden sein!

Diesmal wollen wir uns die Hinrunde des ASK Jabing etwas genauer ansehen, die Südburgenländer stehen nach der Hinrunde auf dem siebten Platz und haben durchaus noch Luft nach oben. Nach einer konstanten Hinrunde ist man in Jabing mit den Ergebnissen nicht unzufrieden, man sieht allerdings noch mehr Potential in der jungen Truppe. Wir haben mit Trainer Herbert Bencsits über die Herbstmeisterschaft gesprochen.

 

Jabing legte einen etwas holprigen Start hin, in den ersten sieben Partien setzte es drei Niederlagen, danach ging es aber aufwärts für die Südburgenländer, die sich danach konsequent in der Tabelle nach vorne spielten. „Die Hinrunde hat im Großen und Ganzen gepasst, da kann man nicht groß jammern, allerdings sind mir ein paar unnötige Punkteverluste zu Hause ein Dorn im Auge“, spielt Trainer Bencsits auf die Partien gegen Goberling, Mühlgraben oder Rotenturm an, aus denen man nur einen von neun möglichen Punkten geholt hat. Auswärts verlief die Performance etwas besser, hier holte Jabing einige Punkte, mit denen nicht viele gerechnet hätten.

Kontinuität das Geheimnis

Die Ziele für die Rückrunde sind klar definiert, man will sich auf alle Fälle verbessern, was den Tabellenplatz angeht, ein Blick auf die derzeitige Tabelle zeigt zudem auch, dass alles eng beisammen ist. Zum Tabellenzweiten aus Unterschützen sind es „nur“ sechs Punkte. „Wir wollen vorne mitspielen und uns wenn möglich in der Tabelle um den einen oder anderen Platz verbessern“, so Bencsits weiter. Schafft man einen guten Start in die Rückrunde, ist den Jabingern sicherlich einiges zu zutrauen.

Verlassen wird die Jabinger Benjamin Bogat, der sich dem ASK Rotenturm anschließen wird, zudem scheint Sascha Ertler auf dem Mischendorfer Radar zu sein. Zugänge gibt es bis dato keinen, die Mannschaft an sich ist aber sicherlich stark genug, die gesteckten Ziele zu erreichen.

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