1. Klasse Süd

Platz 5 sorgt für lachende Gesichter bei Grafenschachen

Über eine sehr positive Hinrunde konnte sich der SC Grafenschachen nach dem Herbst freuen, denn wenn man einen Blick auf die Tabelle wirft, so entdeckt man die Grafenschachener im vorderen Teil. Lange Zeit hielt man sogar mit den stärksten Teams an vorderster Front mit, lediglich gegen Ende der Hinrunde musste man den vielen Spielen davor Tribut zahlen und so rutschte man noch auf den fünften Tabellenplatz ab, neun Siege aus 15 Partien können sich aber auf alle Fälle sehen lassen. Wir haben mit Sektionsleiter Ing. Gerald Ringhofer gesprochen.

 

Grafenschachen startete furios in die Meisterschaft, nach 12 Spielen war man im absoluten Spitzenfeld, nur zwei Niederlagen gab es zu diesem Zeitpunkt. Dann folgten allerdings drei Pleiten gegen Jabing, Unterschützen und Goberling, dennoch ist man sich in Grafenschachen bewusst, dass man eine sehr gute Herbstmeisterschaft gespielt hat. „Wir sind sogar sehr zufrieden, was das Abschneiden der Truppe betrifft, wir hatten und haben noch immer drei Schwerverletzte, also muss ´man die Leistung des Teams noch mehr loben“, fasst Sektionsleiter Ing. Ringhofer zusammen.

Neuzugänge bereits eingetütet

Vor allem Defensiv wusste man des Öfteren zu überzeugen, ganze sechs Mal konnte man auch zu 0 spielen. Für die Rückrunde möchte man sich keinen Druck machen und weiter befreit aufspielen. „Wir sind bereits im Spitzenfeld und da würden wir gerne bleiben, der Aufstieg ist für uns kein Muss“, so Ringhofer weiter, der hofft, dass die Verletzten bald wieder den Weg ins Team finden werden.

Zwei Neuzugänge haben die Grafenschachener bereits eingetütet, wobei Anton Fuith ein alter Bekannter ist, er hatte nur eine Karrierepause eingelegt. Neu ist dagegen Lukas Plöderer, der Offensivmann kommt aus Oberschützen und wird die Grafenschachener in der Rückrunde unterstützen.

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