UFC Mannersdorf und ASKÖ Raiding mit wahrem Torspektakel

Ein wahres Torspektakel sahen die Zuseher der zweite Klasse Mitte am Samstagabend zwischen den Gastgebern des UFC Mannersdorf und den Gästen des ASKOE Raiding. In einer flotten und vor allem unterhaltsamen Partie agierten beide Teams zunächst auf Augenhöhe, bis Mannersdorf das Kommando übernahm und letztendlich verdient und auch in der Höhe von 5:2 klar gewann.

 

Zu Beginn der Begegnung merkte man bei beiden Mannschaften, dass man das Heil diesmal in der Offensive suchte. Begünstigt von zunächst unsicher wirkenden Abwehrreihen sahen die zuseher auch schnell die ersten Tore. Die Führung durch Gabor Hujber gleichte Raiding nur acht Minuten später in Minute 14 durch Samir Rahmaoui aus, bei beiden Toren schliefen beide Abwehrreihen etwas. Nach dem Ausgleich übernahm Mannersdorf aber das Kommando und man erspielte sich langsam aber sicher ein Übergewicht. Alexandru Pop war es dann, der nach einer guten halben Stunde zur verdienten Führung für die Hausherren traf. Kurz vor der Halbzeit legte Gabor Hujber auch noch nach und man ging mit einem beruhigenden 3:1 in die Pause.

Mannersdorf lässt nichts anbrennen

Auch in der zweiten Halbzeit waren die Hausherren das bessere Team, man ließ Raiding nicht wirklich ins Spiel kommen und spielte schnell nach vorne, womit die gegnerische Abwehr durchaus Probleme hatte. Auf die endgültige Entscheidung musste man allerdings noch bis zur Schlussviertelstunde warten, denn da verwertete Zsoltan Kratochwill nach Foul von Marko Krstic einen Strafstoß zum 4:1, das zwei Minuten später mit dem 5:1 durch Alexandru Pop abgerundet wurde. Den Gästen blieb mit dem 5:2 durch Alexander Ribisch in der Schlussminute nur noch Ergebniskosmetik. „Wir haben eigentlich nur zu Beginn etwas unsicher gewirkt, ansonsten hätte der Sieg heute auch durchaus höher ausfallen können“, so Mannersdorf Coach Nikolaus Supper.

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