UFC Pama zieht nach dem Aufstieg Bilanz

Nach dem Aufstieg aus der ersten Klasse Nord musste sich der UFC Pama in der diesmaligen Herbstmeisterschaft eine Liga höher beweisen, ein Blick auf die Tabelle zeigt dabei, dass man nicht ganz dort steht, wo man sich wohl selber gerne hätte. Man erwischte zwar einen passablen Start in die Meisterschaft, am Ende ging aber auch aufgrund von Verletzungen etwas die Puste aus. Wo führt der Weg also hin für die Nordburgenländer? Wir haben mit Sektionsleiter Markus Peresich gesprochen.

 

4 Siege, 8 Niederlagen und ein Remis, das ist die Bilanz des UFC Pama nach der Hinrunde, die durchaus besser hätte sein können nach dem guten Start, denn nach den ersten 5 Spielen hatte man bereits 3 Siege zu Buche stehen, am Ende der Meisterschaft startete man allerdings einen kleinen Negativlauf, der sich auch auf die Platzierung auswirkt. „Wir hatten einige Verletzte, keine Frage, dennoch ist die Hinrunde etwas durchwachsen für uns verlaufen“, fasst Sektionsleiter Peresich zusammen.

Verstärkung der Offensive

Vor allem Offensiv hat man ein wenig Handlungsbedarf, die beiden Legionäre Adamek und Tomasek kamen nicht so zur Geltung, wie man sich das gewünscht hatte, auch Goalgetter Werdenich musste vorne viel alleine machen und kam nicht auf seine gewohnten Tore, die ihn bereits in der ersten Klasse Nord zu einem guten Stürmer machten. „Wir wollen im Frühjahr natürlich soweit es noch geht nach vorne und absolut nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, gibt Peresich die Marschroute vor.

Verstärkungen sind bereits im Anmarsch, Radoslav Augustin konnte von Ligakonkurrent Gols geholt werden, er soll die matte Offensive etwas auffrischen, zudem kommt Phillip Meran vom SC Wolfsthal, mit dem in der Defensive plant.

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