II. Liga Süd

II. Liga Süd: Zahlen, Daten und Fakten nach der Herbstsaison

Halbzeit in der burgenländischen II. Liga Süd, nahm die Herbstsaison der Spielzeit 2023/24 unlängst ihr Ende... Jede Menge Spiel, Spannung und Spektakel wurden in den ersten 15 Runden geboten. Der UFC Jennersdorf verstand sich als "Maß aller Dinge" am Tabellenthron zu etablieren und wirkt für den Moment schwer einholbar, während sich mit Sankt Martin und Olbendorf zwei Teams im äußersten Tabellenkeller bewegen. Nach 104 absolvierten Partien gibt es Gründe genug, um Statistiken zu sammeln und zu bilanzieren...

Jennersdorf auf "freier Flur" - Duo hinten drinnen

Wer "beglückt" denn in der kommenden Saison die Burglandliga...? Nachdem die erste Hälfte der Saison 2023/24 absolviert ist, stehen alle Zeichen auf den UFC Jennersdorf. Was ein Lauf, den die Truppe von Trainer Saso Kupcic da auf den Rasen "zauberte", erst zwei Niederlagen und eine Punkteteilung hinnehmen musste und fabelhafte 37 (!) Punkte auf dem Konto stehen hat. Zudem stehen bereits 43 (!) erzielte Tore zu Buche (Liga-Bestwert!), was einen Schnitt von 2,87 Treffern pro Spiel macht. Mit erst zwölf Gegentoren verzeichnet man gleich eine weitere "Benchmark" und Bestwert in der II. Liga Süd.

Während an vorderster Front einsame Kreise gezogen werden, geht es dahinter durchaus spannend zur Sache. Im Kampf um den zweiten Tabellenplatz sind derzeit gleich sechs Teams involviert: Stegersbach (29) verweilt über den Winter auf der Zwei, dahinter lauern Eberau, Neuberg und Rotenturm (jeweils 28) vor Markt Allhau (27) und Grafenschachen (25).

Die wenigsten Tore erzielt und sogleich die meisten erhalten hat der Aufsteiger ASV Sankt Martin als temporäres Tabellenschlusslicht (8:47-Treffer). Bislang stehen nach einem Sieg und drei Remis sechs Zähler zu Buche. Unmittelbar davor befindet sich Olbendorf, das einen Zähler mehr auf dem Konto stehen hat. Der "Rest des Feldes" befindet sich bereits mit Respektabstand vor dem "Keller-Duo" (Mühlgraben und Kukmirn jeweils 14 Punkte).

 

Torjäger & "weiße Westen"

Der treffsicherste Angreifer in diesem Herbstdurchgang kommt aus den Reihen des SV Stegersbach: Zsolt Balázs hält augenblicklich bei 16 Buden und verzeichnet damit einen hauchzarten Vorsprung gegenüber Jaka Vajda von Jennersdorf (15 Tore).

Die längste Serie ohne Gegentreffer verbuchte Torhüter Robin Tschandl von Jennersdorf (nunmehr 372 Minuten).

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