ASKÖ Klingenbach brennt auf die Rückrunde

Äußerst durchwachsen, mit diesen wenigen Worten lässt sich die Hinrunde des ASKÖ Klingenbach wohl am besten beschreiben. Man startete mit hohen Ambitionen in die Meisterschaft, doch konnte diesen nicht gerecht werden, nach einem einigermaßen guten Start folgte im September dann ein wahrer Seuchenmonat, wo man etliche Punkte liegen gelassen hat. In der Folge fing man sich etwas, ein Problem zog sich jedoch durch die gesamte Hinrunde, man schaffte es nicht, konstant zu spielen und so ergaben sich viele Auf und Ab´s in den letzten Wochen der Hinrunde in der Burgenlandliga.

 

September zum vergessen

Nach einem ganz passablen Start mit einem hohen Sieg gegen Forchtenstein und einem Sieg auswärts in Wimpassing folgte für Klingenbach ein wahrer Horrormonat. „Wir haben im September wahrlich keinen guten Fußball gespielt, das war ein Monat zum vergessen“, bringt es Sektionsleiter Rudolf Karall auf den Punkt, denn schaut man sich die Speile an, erkennt man, dass man hier nur einen Punkt generieren konnte, das 0:0 gegen die Parndorfer 1b. „Wir haben einfach die gesamte Hinrunde betrachtet nicht konstant genug gespielt, es war zeitweise wirklich enttäuschend“, so Karall weiter.

Für das Frühjahr blickt man allerdings nach vorne in Klingenbach, man weiß, dass mit dem Kader mehr möglich ist und möchte nun angreifen. „Wenn wir einen guten Start erwischen, wäre es schön, wenn wir vielleicht noch einen Cup Platz ergattern könnten“, so Sektionsleiter Karall weiter. Es bedarf hierfür aber einer deutlichen Leistungssteigerung.

Verstärkt hat man sich bisher mit Michal Kozak, der Legionär kommt von FK Raca und soll die nötige Klasse für die Burgenlandliga mitbringen. Verlassen hat den Verein hingegen Stefan Frühstück, der zu Pilgersdorf wechselt.

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