Torloses Remis bei Pinkafeld gegen Stinatz

Beim Burgenlandliga-Duell der Tabellennachbarn zwischem dem SC Pinkafeld und den Gästen, dem ASK Stinatz, gab es ein torloses Remis am Samstag Nachmittag. Beide Teams waren in einer sehr flotten und ausgewogenen Partie bemüht, die drei Punkte einzuhamstern, wobei Pinkafeld doch mehr Spielanteile hatte und auch mehr versuchte, das entscheidene Tor zu erzielen.

 

Die erste Halbzeit verlief in etwa so wie man sich das vor der Partie vorstellte. Die Pinkafelder mit leichter Feldüberlegenheit, die Stinatzer sehr sicher in der Defensive. Die Hausherren waren zwar die tonangebendere Mannschaft, doch es fiel ihnen zunächst schwer, die gut organisierte Defensive der Gäste aus Stinatz zu knacken. So endete die erste Halbzeit mit dem logischen Ergebnis von 0:0

 

Gleiches Bild in Hälfte Zwei

In der zweiten Halbzeit wieder das gleiche Bild, leicht überlegene Pinkafelder, die jedoch diesmal mehr Chancen vorfanden und sich immer öfters durchkombinierten. Doch viele Chancen wurden liegen gelassen und die tief stehenden Stinatzer machten die Räume teilweise sehr eng und es damit den Hausherren unmöglich, durch die Mitte zu kommen. Nach 90 Minuten blieb beiden Teams ein Punkt und die Partie endete mit einem 0:0, für die defensiv hervorragend organsisierten Gäste bereits das zweite torlose Spiel nach dem Auftaktspiel gegen St.Georgen.

 

"Haben zu viele Chancen liegen gelassen"

Beide Teams können mit der Punkteteilung wohl durchaus leben, wobei man bei Pinkafeld doch den vergebenen Chancen nachtrauert. "Wir waren heute klar tonangebend. Wir wussten, dass Stinatz tief stehen würde, haben uns aber doch ein paar Chancen rausgespielt, die wir aber leider alle liegen gelassen haben", so Obmann Mag. Karl Hirt. Auf Stinatzer Seite war man mit dem Spiel und dem Punkt sehr zufrieden. "Wir haben taktisch sehr gut gespielt und vor allem mental dagegen gehalten. Es war eine sehr ausgewogene Partie und ein gutes Spiel von meiner Mannschaft, bei der ich vor allem Alexander Blaskovits hervorheben möchte, eine super Partie meines Rechtsverteidigers", so Trainer Josef Kreitzer.

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