Spielberichte

Aufatmen in Sankt Margarethen: Niederlagenserie gestoppt

Im Rahmen der 7. Runde der Burgenlandliga duellierten sich am Samstagnachmittag im Greabochstadion der SV Sankt Margarethen und der SC Pinkafeld vor einer Kulisse von rund 300 Zusehern. Die Hausherren waren vor dem Tor effizienter und das machte den Unterschied bei dem 3:1 Sieg der Gastgeber, die diesen Erfolg nach drei Pleiten in Folge bitter nötig hatten. Mit diesem Dreier konnte man den Anschluss an das untere Tabellenmittelfeld schaffen.

 

Aktionsarme erste Halbzeit

In den ersten 40 Minuten war es ein Fußballspiel ohne besondere Höhepunkte, die Hausherren sowie die Auswärtigen hatten einige gute Torannäherungen, aber ein Treffer wollte einfach nicht fallen. In der 40. Minute war es dann doch so weit. Der gerade zuvor eingewechselte Ernest Grvala konnte das Leder nach einem Gestocher im Strafraum der Auswärtigen  über die Linie zur 1:0 Führung drücken. Das war gleichzeitig auch der Pausenstand.

Die Hausherren hatten das bessere Ende für sich

In der 60. Minute legte sich Philipp Wenzl das Leder für einen Eckball zurecht und er zirkelte den Ball raffiniert direkt in den Kasten der Auswärtigen zur 2:0 Führung. Ein Treffer mit Seltenheitswert. Die Gäste ließen aber nicht locker und kamen in der 68. Minute durch Lukas Wenninger zum 1:2 Anschlusstreffer, der eine Hereingabe von Jacob Waldherr staubtrocken einnetzte. Nun rollte die Angriffsmaschinerie der Auswärtigen auf Hochtouren, um den Ausgleich zu erzielen. In dieser Phase setzten die Hausherren einen Konter, den Igor Bosnjak in der 80. Minute mit dem 3:1 für die Heimischen abschloss.

Stimmen zum Spiel

Günther Welz, Obmann Stv. SV Sankt Margarethen:

„Die erste Halbzeit war ausgeglichen, wobei es kein hochklassiges Fußballspiel war. In der zweiten Halbzeit waren wir spielerisch überlegen und haben verdient gewonnen. Wir müssen nun in den nächsten Runden weiter punkten, um aus der Gefahrenzone zu kommen.“

Lukas Halwachs, Trainer SC Pinkafeld:

„Wir haben relativ gut angefangen in den ersten 25 Minuten, haben dann individuelle Fehler gemacht und dadurch unseren Rhythmus verloren. Leider ist uns in der zweiten Halbzeit der Ausgleichstreffer nicht gelungen, obwohl Chancen dafür vorhanden waren.“

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