Vorschau

Burgenlandliga 2022/2023: Vorschau Runde 22

In wenigen Tagen steht die 22. Meisterschaftsrunde in der Burgenlandliga auf dem Programm. Sie geht am kommenden Wochenende über die Bühne. Drei Matches steigen am Freitagabend. Weitere fünf Spiele folgen dann am Samstag. Ligaportal.at liefert an jedem Spieltag einen interessanten Vergleich der jeweils duellierenden Teams. Auch am kommenden Spieltag gibt es wieder interessante Duelle! Wer bleibt erfolgreich? Wer findet auf die Siegerstraße zurück?


Fr, 14.04.2023, 19:30 Uhr

SV Klöcher Bau Oberwart - ASK eco-puls Horitschon-Unterpetersdorf

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SV Klöcher Bau Oberwart ASK eco-puls Horitschon-Unterpetersdorf

Der SV Klöcher Bau Oberwart hält das Niveau weiter extrem hoch. Die Tölly-Truppe eilt weiter von Sieg zu Sieg. Von den vergangenen dreizehn Spielen verlor man keines. Acht der zehn Heimmatches konnte man bislang siegreich gestalten. Nun bekommt man es mit dem ASK Horitschon zu tun, der dem Druck im Abstiegskampf gewachsen zu sein scheint. Die Truppe von Trainer Edi Stössl ist am besten Weg, die Klasse zu halten. Aus den jüngsten zwei Partien holte man sechs Zähler. Auswärts konnte man aber erst einen Sieg erringen.

Fr, 14.04.2023, 19:30 Uhr

FC Andau - SV Leithaprodersdorf

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FC Andau SV Leithaprodersdorf

Der FC Andau scheint den Abstiegskampf angenommen zu haben. Aus den jüngsten sechs Partien holte man starke neun Zähler. Beide Siege gelangen gegen besser klassierte Teams. Auf eigenem Rasen läuft es aber noch nicht wirklich rund, erst ein voller Erfolg steht zu Buche. Im Schnitt kassiert man fast drei Gegentore pro Spiel. Der SV Leithaprodersdorf wirkt etwas launisch. Aber der dritte Endrang ist weiterhin im Bereich des Möglichen. Dafür muss aber in der letzten Saisonphase eine Leistungssteigerung und mehr Konstanz gezeigt werden. Von den jüngsten fünf Spielen konnte man nur eines gewinnen. Mit der Abteilung Attacke ist man auf Platz drei positioniert.

Sa, 15.04.2023, 16:30 Uhr

SV Sankt Margarethen - ASK Kohfidisch

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SV Sankt Margarethen ASK Kohfidisch

Der SV Sankt Margarethen kann das starke Niveau des Herbstes im Frühjahr nicht halten. Von den jüngsten vier Spielen verloren die „Linsendrescher“ gleich drei. In den vergangenen zwei Matches kassierte man satte sechs Gegentore. Die Offensivabteilung gehört zu den Schwächsten der oberen Tabellenhälfte. Sechs der bislang zwölf Saisonsiege holte man auf eigenem Rasen. Nach einem unbefriedigenden Start in die Rückrunde ist der ASK Kohfidisch wieder in die Spur gekommen, seit vier Spielen ist man ungeschlagen. Die Dürnbeck-Truppe ist auf dem besten Weg, das Saisonziel eines einstelliger Tabellenplatz zu realisieren. In der Fremde haben die Gäste noch keinen Sieg errungen.

So, 16.04.2023, 15:00 Uhr

FC Deutschkreutz - SC HERZ Pinkafeld

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FC Deutschkreutz SC HERZ Pinkafeld

Der FC Deutschkreutz enttäuschte in diesen Wochen größtenteils. Von den vergangenen sechs Spielen konnte man kein einziges gewinnen. In den Abstiegskampf wird man aber nicht mehr rutschen. Dafür hat man schon zu viele Punkte gesammelt. Auf eigener Anlage zeigen sich die Blaufränkischen konstanter als in der Fremde. Man kassierte nur zwei Niederlagen. Der SC Pinkafeld konnte in den jüngsten fünf Runden nur einmal gewinnen. Zuletzt siegte man gegen Rudersdorf mit 3:0. Verlassen darf sich die Mannschaft von Neo-Trainer Benjamin Posch in dieser Saison auf eine stark performende Offensive. Nur drei Mannschaften haben mehr Treffer erzielt. Mit David Korherr hat man einen exzellenten Torjäger in den eigenen Reihen.

So, 16.04.2023, 16:30 Uhr

USVS Hausbauführer Rudersdorf - Schattendorf

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USVS Hausbauführer Rudersdorf Schattendorf

Direktes Duell zweier abstiegsbedrohter Mannschaften. Der ohnehin schon konstante Druck hat sich aufseiten des USVS Hausbauführer Rudersdorf am vergangenen Wochenende noch einmal erhöht, als man gegen Pinkafeld mit 0:3 den Kürzeren zog. Aus den jüngsten fünf Partien holte man immerhin zwei Siege und ein Remis. Von allen Mannschaften der kritischen Zone stellt man die zweitschlechteste Offensive. Nach einer Pleitenserie keimte beim SV Schattendorf mit dem ersten Sieg in der Rückrunde in Markt Allhau ein wenig die Hoffnung auf, dem Tabellenkeller ade zu sagen, aber die Niederlage auf eigenem Boden gegen Oberwart erstickte die Hoffnung wieder. Jetzt müssen aber schnellstens wieder Punkte her, um am Ende nicht abzusteigen. Das sechs-Punkte-Spiel gegen Rudersdorf wäre die beste Gelegenheit dafür.

So, 16.04.2023, 16:30 Uhr

UFC Markt Allhau - ASKÖ Klingenbach

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UFC Markt Allhau ASKÖ Klingenbach

Nachdem der UFC Markt Allhau mit zwei Siegen am Stück so fulminant ins Frühjahr gestartet war, geriet der Motor zuletzt gehörig ins Stottern. In den darauffolgenden vier Spielen gelangen nur zwei Punkte. In der Heimtabelle belegt man zudem mit erst zwei vollen Erfolgen aus zehn Partien Platz dreizehn. Auch der ASK Klingenbach gehört aktuell zu den formschwachen Mannschaften der Burgenlandliga. Die letzten drei Runden gingen allesamt verloren. In jenem Zeitraum kassierte die Hatzl-Elf sieben Gegentreffer. In den bisherigen zehn Auswärtsspielen realisierte man vier Siege. Schleunigst muss eine Trendwende her, um im Zwischenranking nicht noch weiter an Boden zu verlieren.

Di, 18.04.2023, 19:30 Uhr

SC Ritzing - SC Bad Sauerbrunn

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SC Ritzing SC Bad Sauerbrunn

Ein Top-Spiel der Runde steigt am Freitagabend in Ritzing, wenn zwei Teams aufeinandertreffen, die im Frühjahr hervorragend gespielt haben. Der SC Ritzing holte am letzten Wochenende einen Sieg in Klingenbach, und konnte zwei Plätze im Ranking gutmachen. In der Heimtabelle belegt man aktuell mit sieben vollen Erfolgen aus zehn Spielen auf eigener Anlage den exzellenten dritten Rang. Der SC Bad Sauerbrunn blieb auch im fünften Frühjahresmatch ohne Gegentreffer und klettert weiter die Tabelle nach oben. Die Kremser-Elf zeigt nun nach einer durchwachsenen Herbstserie, was wirklich in ihr steckt. Auswärts hat man mehr Punkte erzielt als auf heimischen Rasen.

Di, 25.04.2023, 19:30 Uhr

SV Güssing - SC/ESV Parndorf 1919

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SV Güssing SC/ESV Parndorf 1919

Beim SV Güssing bleibt die Lage extrem kritisch. Die Elf von Trainer Zsolt Jona wartet seit Anfang der Rückrunde auf einen zweiten Dreier im Ligabetrieb. In drei der vergangenen acht Spielen zog man den Kürzeren. Der Inhaber der roten Laterne hat die schlechteste Offensivabteilung der Liga. Den Titel hat man in Parndorf noch nicht ganz abgeschrieben. Dafür muss aber wohl jedes der noch ausstehenden neun Spiele gewonnen werden und gleichzeitig muss man darauf hoffen, dass Oberwart strauchelt. Nach drei Niederlagen zum Rückrundenauftakt betrieb man zuletzt Wiedergutmachung durch sieben Zähler aus den folgenden drei Runden. In der Auswärtstabelle befindet man sich nur auf Rang sechs.

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