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Raiffeisen-Cup: Pama nach 3:0 Sieg über Leithaprodersdorf im Viertelfinale

Der Tabellenzweite in der II. Liga Nord, der SK Pama empfing den Burgenlandligaverein SV Leithaprodersdorf zum Spiel im Nord-Derby der dritten Runde im Raiffeisen-Cup. Die Hausherren haben zurzeit einen guten Lauf in der Meisterschaft, sie sind seit vier Matches ohne Niederlage und wollten den Favoriten aus Leithaprodersdorf besiegen, was ihnen nach einer spannenden Begegnung auch gelungen ist.

 

Offener Schlagabtausch

Beide Mannschaften spielten von Beginn an mit offenem Visier und kamen zu gefährlichen Torannäherungen. Bereits in der 9. Minute klingelte es im Gehäuse der Gäste, als Spielmacher Radovan Nosko eine ideale Vorlage auf Juraj Czibula spielte und der fackelte nicht lange herum und netzte zur 1:0 Führung für die Heimischen ein. Die Gastgeber blieben weiterhin tonangebend und in der 25. Minute wird Juraj Czibula im Strafraum der Gäste gefoult, Schiedsrichter Christoph Ruffa zeigte sofort auf den Punkt und David Pototschnig ließ sich diese Chance nicht entgehen und verwandelte souverän zum 2:0 für die Fekete-Truppe. Im weiteren Verlauf der Begegnung hatten beide Mannschaften noch gefährliche Torannäherungen, aber zwingende Torchancen waren keine dabei. Mit der 2:0 Führung der Hausherren wurden die Seiten gewechselt.

Pama machte den Sack zu

In der Halbzeitpause vollzog der Leithaprodersdorfer Trainer Mario Santner einen fünffachen Wechsel, in der Hoffnung, endlich zu Toren zu kommen. Die Partei blieb weiterhin ausgeglichen, in der 66. Minute kommt eine Flanke in den Strafraum geflogen und Radovan Nosko steht goldrichtig und schießt zum 3:0 ein. Im Anschluss daran erzielte Sebastian Roth ein herrliches Flug-Kopfballtor, welches aber vom Schiri nicht gegeben wurde. In der weiteren Folge der Begegnung lauerten die Hausherren auf Konterchancen, die aber zu keiner Ergebnisveränderung führten. Mit diesem Sieg kommen die Heimischen in das Viertelfinale des Raiffeisen-Cups.

Stimme zum Spiel

Zoltan Fekete, Trainer SK Pama:

„Leithaprodersdorf ist mit einer verjüngten Mannschaft angereist, wir waren aber das bessere Team und von der Anzahl der Torchancen hatten wir die besseren Möglichkeiten. In der zweiten Halbzeit haben die Gäste hinten aufgemacht, das ermöglichte uns, einen Konterfußball zu spielen und schlussendlich haben wir das Spiel verdient gewonnen.“

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