Fünfter Sieg in Serie! Peggau am besten Weg zu Platz zwei

Der SV Peggau II ist am besten Weg in der 1. Klasse Mitte A noch Platz zwei zu erreichen. Die Truppe von Markus Pfingstl feierte am Sonntagabend einen glatten 4:1-Erfolg gegen den SV Weinitzen und bleibt damit in Lauerstellung. Da auch Rein II gegen Semriach einen Sieg feiern konnte, bleibt der Rückstand zum möglichen Relegationsplatz unverändert bei zwei Punkten. Weinitzen hingegen ist nach wie vor auf Rang sieben klassiert.

"Wir waren in der ersten Halbzeit leider nicht vorhanden und sind deshalb auch verdient in Rückstand geraten. Nach dem Seitenwechsel sind wir dann ganz anders aufgetreten und haben die Partie noch gedreht", sagt Peggaus Sektionsleiter Markus Papst. Zum bevorstehenden Zweikampf mit Rein ist der Funktionär sehr zuversichtlich: "Wir wollen natürlich noch unbedingt Zweiter werden und wenn das ausgerechnet gegen Rein gelingt, dann wäre das umso besser. Sie müssen noch in zwei Wochen zu uns kommen und dann werden wir alles in die Waagschale werfen."

Peggau verschläft eine Hälfte

Gegen Rein wird man allerdings ab der ersten Minute Vollgas geben müssen und nicht wie gegen Weinitzen erst im zweiten Durchgang. Die Gäste sind von Beginn weg das bessere Team und gehen auch in der elften Minute verdient in Führung. Nach einer Flanke kommt Daniel Dampfhofer zum Kopfball. Goalie Philipp Lenz kann den ersten Versuch noch parieren, gegen den zweiten ist er dann aber machtlos - 1:0.

Die Hausherren haben Glück, dass es nur mit einem Gegentreffer in die Pause geht, Chancen wären für Weinitzen nämlich dagewesen. Im zweiten Durchgang dann ein verändertes Bild. Peggau macht das Spiel und kommt bereits in der 48. Minute zum Ausgleich. Reinbacher bringt den Ball scharf zur Mitte und Weinitzens Mario Steiner wehr die Kugel ins eigene Tor ab - 1:1. 

Drei Tore in fünf Minuten

Nur fünf Minuten später nützen die Hausherren eine schöne Kombination zum 2:1. Am Ende ist es Lukas Hartleb, der den Tormann überlupft. In der 53. Minute fällt schon fast die Vorentscheidung. Nach einem Pass von Gruber in den Rückraum, zieht Philipp Koler direkt ab und trifft zum 3:1.

Den Schlusspunkt setzt dann wieder Lukas Hartleb. In der 76. Minute steht er goldrichtig und muss den Ball nur noch über die Linie drücken - 4:1.

 

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