Die Goalgetter der Liga: Philipp Kendlbacher - Spielberg

Wenn sie ihren Auftrag am Feld erfüllen, stehen die Massen Kopf! Dieser besondere Moment, in welchem das Stadion erbebt, tausende Fans parallel einen Freudenschrei ins Rund brüllen, ist zumeist ihnen vorbehalten - den Goalgettern. Tor ist gleich Tor! Oder doch nicht? In unserer neuen unterhaus.at-Serie "Die Goalgetter der Liga" beleuchten wir die besten Torschützen der Hinrunde ganz genau und erstellen ein Abschlussranking. Macht er seine Tore nur gegen die Schießbuden der Liga oder auch gegen die Großen? Überrumpelt er die Gegner schon in den Anfangsminuten oder wird sein Killerinstinkt erst in der Schlussphase geweckt? Und - Wie wichtig sind seine Tore? Ausgleichs- oder Führungstreffer oder nur Ergebniskosmetik? Im ersten Teil unserer Rubrik geht es um Philipp Kendlbacher, Stürmer von TUS Spielberg.

Statistik Philipp Kendlbacher:

Absteigende Form

Die Formkurve nach unten zeigt bei Spielberg-Goalgetter Philipp Kendlbacher. Während er in den ersten fünf Runden noch sieben Tore machte, erzielte in Folge nur fünf Tore. Gefährlich ist er allerdings bis zum Schluss - vier seiner zwölf Treffer machte er in der letzten halben Stunde. Vier Mal gelang ihm der Führungstreffer, doch zu einem Siegtreffer reichte es nicht. Am Liebsten trifft er gegen Mittelständler, während gegen Spitzenteams nur einmal traf. Auch interessant: Während er zu Hause achte Mal netzte, gelangen ihm auswärts nur vier  Tore. .

von Redaktion

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