UFC Schönegg lässt Pinggau-Friedberg/Ehrenschachen II keine Chance

In der 1. Klasse Ost A empfing der Tabellenvierzehnte SC Pinggau-Friedberg/Ehrenschachen II in der 14. Runde den Tabellensechsten UFC Schönegg. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte UFC Schönegg mit 0:5 das bessere Ende für sich, und auch dieses Mal gab es wieder einen Kantersieg für die Schönegger. Schiedsrichter der Partie ist Manuel Stüber.

SC Pinggau-Friedberg/Ehrenschachen II mit dem besseren Start

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet UFC Schönegg die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. Alexander Mayrhofer bewahrt in der 8. Minute kühlen Kopf und kann zum 0:1 einschieben. Er ist gerade einmal 17 Jahre alt. In Minute 29 drückt  Mayrhofer den Ball nach schönem Angriff wieder über die Linie und stellt auf 0:2. Christian Kielnhofer zeigt in der 31. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 0:3. Dann wird Markus Hoellerbauer in der 32. Minute verwarnt und sieht die gelbe Karte. Nach 45 Minuten schickt Schiedsrichter Stüber beide Teams in die Kabinen.

Turbulente Schlussphase

Mayrhofer, der sich bereits zwei Mal als Torschütze in die Liste eingetragen hat, sieht Gelb. Der Offensivspieler hat aber noch nicht genug, bewahrt in der 75. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 0:4. In der 82. Minute sorgt der Spielleiter für Farbe im Spiel - Gelb für Michael Luef. Jakob Narrnhofer trifft in der 84. Minute zum 0:5 für Schönegg und lässt die Zuschauer jubeln. In weiterer Folge wird die Partie ruppiger. In der 84. Minute holt der Schiedsrichter die Karte aus der Tasche: Gelb für Bernhard Meissner. Nach 89 Minuten zieht der Unparteiische erneut den gelben Karton aus der Brusttasche und verwarnt Klaus Riegler. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Schönegg darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Wolfgang Spörk (Trainer Schönegg): "Ich denke, dass der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung. Es wurde in Vorfeld von einem Pflichtsieg. Der ist uns Gott sei Dank gelungen. Ich bin zufrieden. So kann es weitergehen."

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