ESK Graz will in die Top-Fünf

Die Transferzeit ist bereits seit wenigen Tagen vorbei und auch die Funktionäre des ESK Graz in der steirischen Gebietsliga Mitte blieben während der Übertrittszeit nicht ganz untätig. Vier Neuzugänge können die Fans ab Meisterschaftsbeginn oder gar schon bei diversen Testspielen begrüßen. ligaportal.at blickte mit Sektionsleiter Peter Stocker noch einmal auf die Transferzeit zurück und sprach mit ihm über die Vorbereitungszeit sowie über die Rückrunde, in der sich die Kicker noch um den einen oder anderen Platz verbessern wollen.

Vier Neuzugänge

Während der Übertrittszeit drehten die Funktionäre des ESK Graz ordentlich am Transferkarussell, schließlich konnten vier neue Spieler geholt werden. Stefan Stevic, Jakob Knaus, Solomon Osei-Tut und Asmir Brkic werden ab sofort ihre Kickerstiefel für den ESK schnüren. "Stevic, Knaus und Osei-Tut sind durch Mitspieler zu uns gestoßen. Brkic hat bei uns angefragt, da er in Eggenberg wohnt und gerne Fußball spielen möchte", erzählt Sektionsleiter Peter Stocker im Gespräch mit ligaportal.at. Abgänge hat es im Winter keine gegeben.

Voll im Training

Auch mit der Winterpause ist es in Eggenberg schon lange wieder vorbei - seit 14. Jänner trainieren die Kicker wieder regelmäßig und treffen sich vier Mal in der Woche. "Wir sind fleißig am Arbeiten. Der Trainer ist begeistert, es läuft wirklich super", freut sich der Funktionär. Schon zu Beginn der Aufbauphase mussten die Ballkünstler sämtliche Tests absolvieren. "Wir haben gar nichts ausgelassen, Konditionstest, Lauftraining und, und, und", grinst der Vereinsverantwortliche. Am Samstag gibt es gegen Parschlug bereits das erste Aufbauspiel. "Wir haben noch einige geplant und dann steht ja auch noch der Nachtrag gegen Thal am Programm."

In der Tabelle nach vorne

Im Frühjahr möchten die Kicker noch den einen oder anderen Platz gutmachen und sich in der Tabelle nach vorne schieben. "Natürlich wollen wir so viele Punkte wie möglich holen. Unser Ziel ist es aber, zu den besten Fünf der Liga zu gehören."

von Kati Wallner

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