Transferrückschau: Gebietsliga Mur

31 Tage lang konnten die 14 Vereine der Gebietsliga Mur aktiv werden. Am öftesten schlug St. Lorenzen zu. Vier Spieler wurden verpflichtet. St. Lorenzen sicherte sich die Unterstützung von Jürgen Willhuber, Daniel Ring, Ovidiu Lazea und Kevin Brutti. Damit holte man sich Unterstützung aus der Unterliga. Das ist wohl eine Verstärkung. Die Lorenzener wollen es noch einmal wissen. Zu Unzmarkt kamen Christian Pfeiffenberger, Roland Reiter und Christoph Klingsbigl. Allerdings sind die Abgänge nicht zu vergessen. Andreas Taferner, Rene Reinprecht und Emanuel Zeffer stehen im Frühjahr nicht zur Verfügung. Man darf gespannt sein, wie schnell sich das Neo-Trio in das Team integriert hat. 

Sparstift regiert

Keine Neuigkeiten gab es dafür in Pöls, Weißkirchen, St. Margarethen, St. Peter ob Judenburg, Schöder, Stadl, Seckau, Fohnsdorf II und Judenburg II. Überall regiert offenbar der Sparstift. Auch St. Lambrecht und Scheifling wurden nicht aktiv, gaben aber jeweils einen Spieler ab. Patrick Palli wechselte von Lambrecht nach Murau, David Mayer von Scheifling zu Justiz Graz in die Landeshauptstadt der Steiermark.

Bitterer Abgang für Lorenzen

Lobmingtal holte sich die Unterstützung von St. Lorenzens Rene Nahrgang. Die Lorenzener mussten neben den eingangs erwähnten Zugängen auch einen herben Abgang hinnehmen. Lukas Kriechbaum steht nicht mehr zur Verfügung. Er spiel in der Unterliga Nord B beim FC Knittelfeld. Ob die Lorenzener den Klassenerhalt schaffen, steht in den Stern. Im Gegensatz zu Tabellenschlusslicht Seckau hat aufgrund der Kadergröße aber wohl die besseren Karten.