Scheifling als souveräner Meister

altNach dem Meistertitel im Herbst sprachen die Verantwortlichen des SV Scheifling/St. Lorenzen aus der steirischen Gebietsliga Mur vom geilsten Trainerteam, geilsten Team und geilsten Vorstand der Liga. Es passe einfach alles zusammen und der Titel Winterkönig war eine logische Folge. Doch was sagen die Scheiflinger jetzt, nachdem man sich auch den Gesamtmeistertitel geholt hat. ligaportal.at hat sich die Saison des Aufsteigers etwas genauer angeschaut.

 

Neun Punkte Vorsprung als Machtdemo

Neun Punkte Vorsprung sprechen für sich. Der SV Scheifling spielte die Konkurrenz in der Gebietsliga Mur wahrlich in Grund und Boden. Man gab von der ersten Runde im Herbst bist zur letzten Runde im Frühjahr Vollgas und erntete jetzt die Früchte für die harte Arbeit. Frühzeitig konnte man sich den Meistertitel und den Aufstieg in die Unterliga Nord B sichern. Insgesamt gab es 63 Punkte für die Scheiflinger. Die meisten erzielten Tore gingen aber an den Tabellenzweiten aus St. Peter ob Judenburg. Die Peteraner trafen sage und schreibe 78 Mal ins Volle, Scheifling hingegen "nur" 64 Mal. Dafür - und das bestätigt wieder einmal die Regel "eine gute Offensive gewinnt ein Spiel, eine gute Defensive die Meisterschaft" - kassierte man mit 18 Treffern die wenigsten Gegentreffer.

Starke Form

Schon im Herbst zeichnete sich die bärenstarke Form der Scheiflinger ab. Mit vier Punkten Vorsprung gab es den Meistertitel. Im Frühjahr konnte meiter Erfolge feiern, aber die beste Mannschaft war in der Rückrunde St. Peter. Von einer ernstzunehmenden Gefahr kann man aber nicht sprechen: Scheifling war zu souverän. Interessant ist, dass die Scheiflinger auswärts mit 31 von mögichen 39 Punkten stärker sind als zu Hause. ligaportal.at gratuliert Trainer Mario Steinberger und seiner Mannschaft.

von Redaktion

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