Spielberg und Schöder trennen sich mit einem Remis

Am Sonntagvormittag kam es zum Abschluss der dritten Runde in der steirischen Gebietsliga Mur zum Duell zwischen TuS Spielberg und TuS Schöder. Spielberg hat als einzige Mannschaft in den ersten beiden Partien nicht punkten können und will das natürlich ändern. Schöder hat nach dem Sieg in der letzten Partie Selbstvertrauen getankt und möchte auch im dritten Spiel mit drei Punkten vom Platz gehen.

Schnelles Tor von Schöder

Beide Mannschaften versuchen von Beginn an ihr Spiel zu forcieren. Das erste Tor in dieser Partie lässt dabei nicht lange auf sich warten. Bereits in der dritten Minute folgt ein Angriff der Gäste über die linke Seite. Benedikt Berner kann den Ball schön in den Strafraum flanken und Friedrich Draschl staubt per Kopf zum 1:0 ab. Die Hausherren lassen sich von der frühen Führung nicht beirren. Sie kommen zu einer guten Chance, die sie gleich verwerten können. In der 6. Minute heißts dann 1:1. Nach einem Angriff über die rechte Seite kommt Thomas Neumann mit dem Kopf zum Ball und befördert ihn ins Tor. Schöder vergibt in der ersten Halbzeit noch eine sehr gute Möglichkeit. Eine Flanke auf Friedrich Draschl passt perfekt, doch dieser scheitert am Tormann der Hausherren. Mit dem Spielstand von 1:1 gehen die Mannschaften dann in die Pause.

Beide Mannschaften geben alles

Die zweite Halbzeit beginnt ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchen Druck zu machen um das Siegestor in dieser Partie zu erzielen. In der 63. Minute dürfen die Heimischen dann jubeln. Nach einem Angriff über die Mitte steht Philipp Kendlbacher alleine vor dem Tor und trifft zum 2:1. Schöder stellt ab diesem Zeitpunkt um, um doch noch eine Wende in dem Spiel zu erreichen. Die Gäste müssen lange zittern, bis sie den erlösenden Ausgleich erzielen. In der 90. Minute kommt ein schöner Ball über die Diagonale, den Helmuth Mitter elegant zum Ausgleich verwerten kann. Die Teams trennen sich mit einem verdienten 2:2.

Norbert Würger (Trainer TuS Schöder): "Es waren beide Teams auf Augenhöhe. Es gab gute Chancen auf beiden Seiten, wir waren ebenbürtig. Das Unentschieden geht also okay."

 

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