2:0-Heimsieg! St. Jakob schlägt Stubenberg

Am Freitagabend kam es in der Gebietsliga Ost zum Duell zwischen dem UFC St. Jakob/W. und der Elf des USV Stubenberg.Die Gäste aus Stubenberg machten es den Hausherren nicht ganz so einfach und präsentierten sich bissig. St. Jakob/W. wusste aber mit dieser Situation umzugehen, spielte souverän weiter und konnte das Spiel schließlich mit 2:0 für sich entscheiden. (Jetzt Trainingslager buchen!)

Führungstreffer tut St. Jakob/W. gut

Die Gäste aus Stubenberg gehen ambitioniert in das Spiel und versuchen den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Sie spielen gefällig nach vorne, zeigen sich bissig und kommen nur wenige Augenblicke nach Anpfiff zu der einen oder anderen guten Möglichkeit. Zum großen Leid der mitgereisten Anhänger bleiben die Chancen aber ungenützt. Die Hausherren brauchen ein wenig, um in das Spiel zu finden, können nach 22 Minuten aber aufjubeln. David Riegler schießt einen Stubenberger-Spieler an, der den Ball schließlich ins eigene Tor lenkt. Der Führungstreffer dürfte St. Jakob/W. beflügeln, denn die Gastgeber werden nun immer stärker und können sich Vorteile erarbeiten. Auch sie kommen nun zu tollen Chancen und können noch vor der Pause das 2:0 draufsetzen. Nach einem langen Ball ist Martin Zink zur Stelle, der souverän einköpfelt.

Stubenberg versucht es mit hohen Bällen

In der zweiten Halbzeit präsentiert sich die Heimelf nun etwas defensiver und versucht ihren Vorsprung zu verwalten. Die Gäste aus Stubenberg versuchen sich aufzubäumen und mobilisieren noch einmal alle Kräfte. Sie wollen Druck machen und anhand von hohen Bällen für Gefahr sorgen, doch die Hausherren lassen kaum etwas anbrennen. St. Jakob/W. lauert bis zum Schluss auf Kontermöglichkeiten, bringt den Ball aber ebenfalls nicht mehr im Tor unter, somit bleibt es beim 2:0 für die Heimischen.

David Riegler (Trainer St. Jakob/W.): "Zu Beginn des Spiels war Stubenberg wirklich bissig, da haben sie einige Chancen gehabt. Mit dem 1:0 sind wir dann aber besser in die Partie gekommen und sind stärker geworden. Da haben wir einige gute Chancen liegen gelassen. In der zweiten Halbzeit haben wir eher verteidigt und unseren Vorsprung verwaltet. Stubenberg hat natürlich viel probiert und es mit langen Bällen versucht, aber sie sind nicht wirklich gefährlich geworden. Wir haben weiterhin auf Konter gelauert."

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