Torfestival in Wettmannstätten geht an St. Stefan

altaltIn der 22. Runde der steirischen Gebietsliga West kam es am Dienstagabend zur Begegnung des Tabellenzehnten Wettmannstätten und des Tabellensiebten St. Stefan ob Stainz. Von der Tabellensituation her lässt sich ein kleiner Vorteil auf der Seite des Teams aus St. Stefan ob Stainz vermuten, doch der Schein kann trügen. Denn die beiden Mannschaften werden nur durch einen Punkt getrennt. Es ging also um jeden Zähler in diesem Duell um den Anschluss nach oben und den Kampf um Platz fünf nicht zu verlieren. Nach 90 spannenden Spielminuten trennte man sich 4:5. Es war ein hart erkämpfter Sieg der Gäste.

Glückliche Führung

Die St. Stefaner gingen durch ein unglückliches Eigentor durch Borut Vrhnjak in der zwölften Spielminute in Führung. Darauffolgend war es ein regelrechtes Hin und Her der Spielverlagerung ohne größere Vorkommnisse. Bis zur 24. Spielminute, durch ein Missverständnis des Torhüters und des Verteidigers kam Patrick Spari Patrick an den Ball und nützte diese Chance eiskalt zum 2:0. Doch die Wettmannstätter gaben nicht auf, durch Markus Dobaj gelang in der 31. Spielminute der Anschlusstreffer zum 1:2.D Das ist dann auch der Pausenstand.

Torregen in der zweiten Halbzeit

Nach Wiederanpfiff der Partie kämpften und merkten die Wettmannstätter, dass für Sie heute möglicherweise noch ein Punkt zu holen ist, aber dann traf Spari für die St. Stefaner in der 47. Spielminute zum 3:1. In der 57. Minute erhöhten die St.Stefaner 4:1 durch Felix Knopper. Aber die Wettmannstätter gaben nicht auf und erspielten sich durch Peter Sackl das 2:4 in der 66. Spielminute. Doch in der 72. Spielminute traf Spari, der neuentdeckte Stürmer und frühere Verteidiger der St. Stefaner und erzielte das 5:2. In der 76. Minute gab es dann einen sehr umstrittenen Handelfmeter für die Wettmannstätter, Thomas Pototschnik trat an und traf souverän zum 3:5 für die Wettmannstätter. In Folge wurde St.Stefan ein wenig unsicher und Pototschnik gelang in der 87. Minute noch das 4:5. Nach 90 Minuten kann man sagen das es ein ausgeglichenes Spiel war und die St. Stefaner knapp aber doch verdient mit dem Glück des Tüchtigen gewannen.

Stefan Reiß (Sektionsleiter St. Stefan): „ Am Anfang ging es hin und her, doch zum Schluss wurde es noch mal richtig spannend."

von Redaktion

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