Rein schießt ESK Graz mit 8:1 aus dem Stadion

Am Samstagnachmittag kam es in der 26. und letzten Runde der steirischen Unterliga Mitte zum Duell zwischen TUS Rein und dem ESK Graz. Die Ausgangssituation war klar, der Tabellendritte traf auf das abgeschlagene Tabellenschlusslicht. Und genau so ergab sich auch die Partie. Das Spiel endete 8:1 für die Reiner, die sich den ganzen Frust der verlorenen Meisterschaft von der Seele schossen. Christoph Uitz, Simon Sundl, Marko Mack, Martin Eibisberger, Roman Schnitzer mit zwei Toren, Andreas Moritz und Thomas Rückschloss sorgten für den mehr als deutlichen Sieg der Hausherren. Das Tor der Gäste erzielte Rene Lilek. 

Blitzstart von Rein

Schon nach zwei Minuten steht es 1:0 für die Reiner. Nach einer Flanke von Simon Sundl auf Marko Mack legt dieser für Christoph Uitz ab und das Leder passt genau. Nur acht Minuten darauf steht es 2:0. Roman Schnitzer läuft mit dem Ball bis in den Strafraum, passt zur Mitte und Sundl sagt Danke. Damit sorgen die Heimischen innerhalb weniger Minuten für klare Fronten. Allerdings geben die Eggenberger nicht auf und verkürzen sogleich auf 1:2. Hierzer überhebt die Abwehr und Rene Lilek köpft ein. Dass es jetzt noch einmal spannend wurde, ist zu verneinen, denn schon in Minute 26 steht es 3:1 für Rein. Eine Flanke von Schnitzer auf Mack, der schießt, der Goalie hält, aber der Nachschuss sitzt dann. Das 3:1 ist dann auch der Pausenstand. 

Kein Erbarmen mit ESK

Gleich nach Wiederbeginn die kalte Dusche für die Eggenberger: Schnitzer überlistet die Abwehr, spielt auf Jaritz, der wiederum uneigennützig auf Eibisberger ablegt und dieser nur mehr ins leere Tor treffen muss. In Minute 56 steht es 5:1. Schitzer bekommt den Ball am 16er und zirkelt das Leder ins lange Eck. Die Heimischen haben aber noch immer nicht genug. Schnitzer läuft in den freien Raum, bekommt den Ball und überhebt den Tormann zum 6:1 in der 68. Minute. Das 7:1 besorgt Andreas Moritz per Kopf und Thomas Rückschloss besorgt den endgültigen Schlusspunkt zum 8:1. Er ist im Nachsetzen nach einem etwas zu kurz geratenen Kopfball zur Stelle.

von Redaktion

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