In Kainbach bleibt kein Stein auf dem anderen

Nach einem Zwischentief im Frühjahr hat der USV Kainbach-Hönigtal am Ende mit Platz drei eine durchaus erfolgreiche Saison absolviert. Wie es nun in der neuen Spielzeit der Unterliga Mitte weitergehen wird, muss sich erst zeigen. Immerhin haben gleich neun Spieler den Verein verlassen. Zudem arbeitet nun auch ein neues Trainerteam mit der Mannschaft, die zumindest wieder vorne mitspielen möchte.

"Wir haben zwar einige gute Spieler verloren, aber verfügen im Nachwuchs und in der KM II über zahlreiche Kicker, die die Qualität für die Unterliga besitzen", sagte etwa Obmann Manfred Schöninger im Zuge des Kleinfeldturniers Ende Juni. Ganz untätig blieb man freilich am Transfermarkt nicht. So wurden etwa Thomas und Martin Ulmer aus Pachern geholt. Ebenfalls neu sind Christian Pock (Stattegg) und Stephan Chmelar (Gössendorf).

Glashüttner übernimmt die Rolle des Routniers

Eine wichtige Rolle wird auch auf den neuen Torhüter Rene Glashüttner (Frohnleiten) zukommen. Er ist nun nämlich der einzig verbliebene Routinier in der Mannschaft. Weg sind dafür Alexander Horina (Gleisdorf II), Kevin Lenz (Deutschfeistritz), Wolfgang Schäffer, Johann Kogler (beide Karrierepause), Andreas Lafer (Karriereende), Julian Hötzl (Ligist), Christian Waldegg (?), Lukas Gutmann (?) und Emre Körükcü (?). Zudem ist ein Verbleib von Jürgen Winter noch nicht gesichert. Der Spieler hat zwar ein Angebot vom Verein bekommen, aber bisher noch keine Entscheidung getroffen.

Ebenfalls neu besetzt werden muss die Position des Co-Trainers. Stefan Klem hat erst vor kurzem ein lukratives Angebot aus Weiz erhalten und wird nun dort im Jugendbereich tätig sein.

 

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