LUV Graz will den GAK zumindest ärgern

Mit Rang zwei absolvierte der Union LUV Graz eigentlich eine sehr ansprechende Saison. Zum erhofften Aufstieg reichte es am Ende aber dennoch nicht, weil der Zweitplatzierte der Unterliga Mitte keine Relegation spielen durfte. Die Ansprüche wurden in Wetzelsdorf freilich nicht kleiner, wenngleich Platz eins fast schon vor der Saison an den GAK vergeben zu sein scheint. Andreas Rosenberger und Co wollen das aber so nicht akzeptieren. "Wir haben wieder eine sehr schlagkräftige Truppe auf die Beine gestellt und wollen unseren Stadtrivalen zumindest ärgern", sagt LUV-Sektionsleiter Andreas Kalteis.

Den acht Abgängen stehen somit zehn Neuzugänge gegenüber. Verpflichtet werden konnten Markus Hiebaum und Alexander Klotz von Fernitz, Kresimir Videk aus Bärnbach, Patrik Kutlesa und James Steven Cook aus Gratkorn, Michael Debro aus Mooskirchen, Gerald Bognar aus Stattegg, Dominik Glawogger aus Werndorf, Viktor Reithofer aus Pirka und Denis Balcinovic kickte zuletzt in Tobelbad.

Jonas Koch wechselt zum Stadtrivalen

Bei den Abgängen schmerzt vor allem der Name Jonas Koch, der zum besagten Stadtrivalen GAK wechselt. Ebenfalls weg sind Manuel Felser (St. Marein/Graz), Ermin Susic (Andritz), Sascha Medwed (Dobl), David Movsesian (Liebenau), Stefan Föttinger und Lukas Machreich (beide Vöcklabruck, OÖ) sowie Hüseyin Demirarslan, der seine Karriere beendet.

 

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