Judenburg gibt sich gegen St. Peter keine Blöße und gewinnt 5:1

Nichts anbrennen ließ am Sonntagnachmittag der FC Judenburg in der 23. Runde der steirischen Unterliga Nord B gegen TUS St. Peter am Kammersberg. Die Mannschaft von Trainer Klaus Leitner gewann gegen den abstiegsgefährdeten Klub aus St. Peter mit 5:1 und wurde damit der Favoritenrolle gerecht. Gleichzeitig war es die perfekte Antwort auf die 2:5-Pleite von vor einer Woche gegen den TSV Neumarkt. Für die fünf Treffer diese Runde sorgten Martin Gressl, Rinor Reshani, Helmi Abid, Astrit Bashta und Markus Kobald, der ein Eigentor fabrizierte. Das Tor der Gäste erzielte Daniel Fritz in der zweiten Halbzeit. 

Zwei Tore in zwei Minuten

Die Judenburger sind von der ersten Minute an das spielbestimmende Team. Man spielt nach vorne und will schnell das 1:0 erzielen. Zunächst gelingt der Truppe von Coach Leitner das aber nicht so, wie man sich das vorstellt. Zwar kommt es zu der einen oder anderen brenzligen Situation, aber mehr als das ist es nicht. So vergehen die ersten 20 Minuten der Partie ohne Gegentreffer. Dann geht es aber ganz schnell. Innerhalb von zwei Minuten stellen die Heimischen auf 2:0. Martin Gressl macht das 1:0 in der 20. Minute und Rinor Reshani legt das 2:0 in der 22. Minute nach. Mit dieser Führung tut sich Judenburg dann leichter und will nachlegen. Das gelingt aber nicht und so geht es mit 2:0 auch in die Kabinen. 

Kalte Dusche für den Underdog

Im zweiten Durchgang die kalte Dusche für St. Peter: In Minute 48 versenkt Markus Kobald das Leder im eigenen Kasten und entscheidet das Duell damit. In der 56. Minute macht Helmi Abdi auch noch das 4:0. Die Partie ist längst entschieden und das akzeptieren auch die abstiegsgefährdeten St Peteraner. Allerdings gibt man nicht auf, sondern erzielte in der 65. Minute das 1:4. Daniel Fritz ist zur Stelle. Astrit Basha macht ind er Schlussphase das 5:1, den Endstand des letztlich doch reicht einseitigen Spiels. 

von Redaktion

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