St. Peter/Kbg.: "Vorbereitung und Meisterschaft sind zwei Paar Schuhe"

Schon seit 22. Jänner steckt der Sechstplatzierte der steirischen Unterliga Nord B im Training und bereitet sich intensiv auf die kommende Rückrunde vor. Die Trainingsbeteiligung beim TUS St. Peter/Kbg. ist hoch und auch die Stimmung ist perfekt. Im Frühjahr möchte man versuchen sich den einen oder anderen Tabellenrang nach oben zu arbeiten und den Zusehern attraktiven Fußball bieten.

"Zuversichtlich in die Saison"

Mit der Winterpause ist es in St. Peter/Kbg. schon lange wieder vorbei, denn die Ballkünstler treffen sich seit 22. Jänner wieder regelmäßig und schnüren gemeinsam ihre Lauf- bzw. Kickerstiefel. Mit der bisherigen Aufbauphase sind die Vereinsverantwortlichen zufrieden. "Es läuft wirklich nicht so schlecht, die Spieler ziehen alle brav mit und halten fest zusammen", freut sich Sektionsleiter Gerhard Schmidt. Besonders erfreulich ist auch die hohe Trainingsbeteiligung, die Spieler erscheinen zahlreich zum Training und schwitzen ordentlich. "Wir haben zuletzt viel am Kunstrasen gemacht, jetzt können wir schon auf unseren Platz. Wir gehen wirklich zuversichtlich in die Saison", erzählt der Funktionär. Auch die Stimmung kennt in St. Peter/Kbg. kaum Grenzen und zeigt sich von ihrer besten Seite.

Auf und Ab

Testspiele konnten die Kicker bereits einige absolvieren, die Leistungen allerdings schwanken noch ein wenig. "Es hat Tests gegeben die waren wirklich sehr gut, dann aber auch welche die nicht gut waren. Das ist ein ständiges Auf und Ab, das ist aber in der Vorbereitung normal." Trotz der bisher gelungenen Aufbauphase ist man in St. Peter/Kbg. äußerst vorsichtig. "Vorbereitung und Meisterschaft sind zwei Paar Schuhe. Viele Vereine haben schon gute Vorbereitungen gespielt und waren in der Meisterschaft schlecht."

Attraktiven Fußball spielen

Derzeit liegt die Mannschaft auf dem sechsten Tabellenrang, dieser Platz soll im Frühjahr zumindest gehalten werden. "Der sechste Rang soll gehalten werden, aber natürlich möchten wir im vorderen Drittel mitspielen. Wichtig ist uns, dass wir unseren Zusehern wieder attraktiven Fußball bieten."

von Kati Wallner

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