St. Peter/Kbg.: "Wollen die Top-Teams ärgern!"

Mit dem fünften Tabellenplatz, auf dem der TUS St. Peter am Kammersberg in Unterliga Nord B überwintert, kann man durchaus zufrieden sein. Für ganz vorne wird es zwar nicht mehr reichen, doch den einen oder anderen Platz will die Mannschaft von Trainer Alexandro Liusi im Frühjahr doch noch gut machen. Wir unterhielten uns nun ein wenig mit Sektionsleiter Gerhard Schmidt. Er stand unterhaus.at für ein paar Fragen zur Verfügung. Er erzählte uns einige interessante Dinge in Bezug auf Trainingslager und Transfers.

unterhaus.at: Ein Abgang, zwei Zugänge (Lukas Moser, Franz Stocker): Sind sie zufrieden mit der Ausbeute?

Gerhard Schmidt: "Ich bin zufrieden mit den Transfers. Sie haben sich zwar ergeben, passen aber perfekt zu unserer Mannschaft. Ich hoffe, dass sie uns auch helfen können, wobei ich sehr guter Dinge bin. In den drei Testspielen hat mir das alles schon ganz gut gefallen."

unterhaus.at: Drei Testspiele? Seit wann seit ihr schon im Training?

Gerhard Schmidt: "Die Mannschaft trainiert schon seit 23. Jänner. Die Spieler sind gut drauf. Scheinbar haben sie über die Winterpause hinweg etwas getan. Das einzige Problem ist, dass wir zuletzt einige Kranke hatten. Das kalte Wetter hat den Spielern zu schaffen gemacht. Jetzt passt es aber wieder."

unterhaus.at: Ihr spielt am Wochenende gegen Mühlen. Wie schauen die Erwartungen aus?

Gerhard Schmidt: "Der Trainer wird noch einmal Einiges ausprobieren. Demnächst wird der Trainer aber die Startelf haben."

unterhaus.at: Apropos Wetter: Konntet ihr überhaupt trainieren?

Gerhard Schmidt: "Mittlerweile funktioniert das. Zuerst haben wir aber in der Halle und am Kunstrasen in St. Lambrecht trainiert. Am Anfang stand aber sowieso Laufen auf dem Programm."

unterhaus.at: Gibt es bei euch ein Tainingslager?

Gerhard Schmidt: "Nein, heuer wird es kein Trainigslager geben. Wir sind in der Vergangenheit aber in Heiligenkreuz, Schielleiten und Bad Radkersburg gewesen."

unterhaus.at: Was ist im Frühjahr für euch noch drinnen?

Gerhard Schmidt: "Für ganz vorne wird es für uns nicht mehr reichen. Aber wir werden die Teams vor uns ganz sicher noch ärgern. Vielleicht gelingt es uns ja auch noch, den einen oder anderen Platz gut zu machen."

von Martin Mandl

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