Auf Touren gekommen: Gralla gelingt es auch die Schwanberger zu vernaschen!

SV Gralla
SV Schwanberg

SV RB Pichler Bau Gralla empfing am Freitag vor heimischem Publikum den Tabellenneunten den SV Schwanberg und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt. Diesmal aber konnte sich die Fritsch-Truppe durchsetzen bzw. den Aufwärtstrend damit fortsetzen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass Gralla nun nach vier absolvierten Spielen bei sechs Punkten hält. Die Schwanberger ihrerseits müssen derzeit mit drei Zählern Vorlieb nehmen. Aber das könnte sich in der nahen Zukunft auch rasch wieder ändern. Schiedsrichter war Jasmin Mehmedinovic, assistiert wurde er von Walter Kumpitsch. Rund 80 Zuseher waren mit dabei.

Keine Tore in der ersten Hälfte

In den ersten 45 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu bejubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Was dann auch für die beiden gut organisierten Defensivreihen spricht. Vor allem die Gäste können in der Verteidigung stark aufzeigen. Geht es doch darum, eine spielstarke Offensive im Zaum zu halten. Was dann auch bestens gelingen sollte. Was Gralla auch versucht, Schwanberg hat immer eine passende Antwort parat. Dann und wann steht dann auch das nötige Glück zur Seite. So gelingt es dann dem Gastgeber mit einem torlosen Remis die Halbzeitpause anzutreten. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause. 

Philipp Krainer schnürt den Doppelpack

Auch der zweite Durchgang, insgesamt kommt es zu fünf Verwarnungen, beginnt dann damit, dass der Gastgeber sehr darum bemüht ist das Spielgerät im Tor des Gegners unterzubringen. Bis zur 67. Minute können die Perus-Schützlinge das 0:0 halten, dann aber kommt es doch zum ersten Tor. Philipp Krainer ist , der mit einem Elfmeter für die 1:0-Führung Sorge trägt. Derselbe Spieler trifft dann kurze Zeit später nur Aluminium. In der 84. Minute aber klingelt es dann zum zweiten Mal im Schwanberger Kasten. Wiederum ist es Krainer, der sich in die Schützenliste eintragen kann. Beim 2:0 sollte es letztlich dann auch bleiben. Gralla jubelt über drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen Bärnbach. Schwanberg hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen die SU Fleischereimaschinen Schenk Tillmitsch die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.  

 

Marcel Hofer, Sektionsleiter Gralla:

"Unseren Fehlstart scheinen wir hinter uns gelassen zu haben. Denn nun beginnt das Werkl doch mehr und mehr zu laufen. Unser Ziel ist es auch im vorderen Tabellenbereich eine gute Rolle zu spielen."

 

Robert Tafeit

 

 

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