Kein Sieger zwischen FC Mariahilf und HSV Wien

In der 1. Klasse A hatte, am Samstagnachmittag, der FC Mariahilf den HSV Wien zu Gast. Im Vorfeld dieser Begegnung haben nicht wenige mit einem Kantersieg der Gäste gerechnet. Umso bemerkenswerter ist es, dass sich die Mjka-Elf einen Punkt ergattern konnte und sogar hätte gewinnen können und vielleicht müssen, so trennen sich beide Mannschaften einvernehmlich mit einem 1:1.

Mariahilf vergibt viele Chancen

Das Spiel schien im vorhinhein eigentlich entschieden, die Mariahilfer Statistik war nicht sehr berauschend und HSV Wien ist gut in die Rückrunde gestartet. Doch die Mannen von Mariahilf-Trainer Robert Mjka waren mehrmals am Drücker und müssen sich den Beinamen "Chancentod" anheften lassen. Das Spiel war flott und es ging hin und her, der erste Treffer viel jedoch durch einen Strafstoß: Rene Mjka traf für die Mariahilfer zum 1:0 (27. Minute). Mit der 1:0 Führung für den FC Mariahilf ging es auch in die Kabinen.

HSV schafft Wende

In der zweiten Spielhälfte ging es gleich mit Schwung weiter, Mariahilf mit den besseren Chancen. Der Ball wollte aber nicht rein und so bewahrheitete sich das alte Fußbll-Sprichwort: Wenn du sie vorne nicht machst, kriegst du sie hinten zurück. So war es dann auch in der 55. Minute, Luan Selca gleicht für HSV Wien aus, es steht 1:1. Auch nach diesem Ausgleichstreffer hatten die Gastgeber die Chancen auf ihrer Seite, aber leider sollte es an diesem Tag einfach nicht sein mit dem ersten Sieg für FC Mariahilf, so trennten sich beide Teams mit einem 1:1.

Robert Mjka (Trainer FC Mariahilf): "Man muss sagen das es zwei verloren Punkte für uns sind. Normalerweise müssen wir gewinnen, wenn man sich die vielen Chancen ansieht die wir hatten. Wir sind mit einem sehr jungen, unerfahrenen Team angetreten und aufgrund dieses Umstandes bin ich dennoch sehr zufrieden."

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