Penarol Wien macht das halbe Dutzend gegen die jungen Inzersdorfer voll!

In der 2. Klasse A standen sich am Samstagnachmittag Penarol Wien und der Inzersdorfer Jugend SC gegenüber. Es war eine recht einseitige Partie, obwohl man den Gästen das Bemühen nicht absprechen kann. Die Hausherren überzeugten spielerisch und führten bereits zur Pause mit 4:0, in der zweiten Halbzeit konnte das halbe Dutzend voll gemacht werden und Penarol Wien holte sich sichere drei Punkte.

Inzersdorfer sehr verunsichert

Bei den Gästen ist zurzeit der Wurm drin und das merkt man auch in dieser Partie, denn von der ersten Minute an macht sich Verunsicherung breit. Penarol Wien kann so schnell das Heft in die Hand nehmen und dominiert das Spielgeschehen. Der erste Treffer von Penarol Wien sehen die Zuschauer dann schon in der sechsten Minute, Alexander Zumtobel ist zur Stelle und kann jubelnd abdrehen. Nur drei Minuten später fällt das 2:0, Thomas Troy schiebt die Kugel hinter die Linie. In dieser Tonart geht es weiter, Inzersdorf kann dem nichts entgegensetzen, ist total verunsichert, es kommt immer wieder zu Eigenfehlern, die auch sofort bestraft werden.

Klarer Heimsieg der Kogler-Elf

Noch vor der Pause fallen zwei weitere Treffer, in Minute 21 trifft Zumtobel zum zweiten Mal, für das 4:0 zeichnet sich Michael Schwendinger verantwortlich, er schießt in der 37. Minute ein. In den zweiten 45 Minuten flacht das Spiel aufgrund des klaren Spielstandes dann doch ab, Penarol Wien kann den Sieg aber locker nach Hause spielen. Es glingen zwei weitere Tore, die Kogler-Elf macht also das halbe Dutzend voll, Stefan Troy steuert seinen Treffer in der 54. Minute bei und Thomas Troy setzt in der 71. Minute den Schlusspunkt, Penarol Wien gewinnt mit 6:0.

Lukas Kogler (Trainer Penarol Wien): "Es war eine recht eindeutige Partie, vor allem in der ersten Halbzeit. Nach der Pause war die Luft draußen, da hat einfach die notwendige Power gefehlt. Am Ende war es ein verdienter Sieg, auch in dieser Höhe."

Wolfgang Philipp (Trainer Inzersdorfer Jugend SC): "Es läuft bei uns zurzeit einfach nicht, obwohl im Training alles ganz gut funktioniert. Aber auf dem Platz im Spiel tun wir uns dann einfach schwer, wir haben nicht ins Spiel gefunden und wurden für jeden Eigenfehler bestraft. Wir müssen einfach nach vorne schauen, irgendwann wird den Spielern der Knoten aufgehen und dann wird es laufen."

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