Der FC Karabakh fährt einen ungefährdeten Sieg an seiner alten Wirkungsstätte ein

Der FC Karabakh musste in dieser Runde der 2. Landesliga an seine alte Wirkungsstätte zurück kehren und gastierte beim Wiener Sportklub 1b. Die Favoritenrolle war in dieser Begegnung klar an die Gäste vergeben und sie wurden dieser auch vollkommen gerecht. Von der ersten Minute an ließ die Slunecko Elf keinen Zweifel daran aufkommen, wer am Ende als Sieger vom Platz gehen würde. Der FC Karabakh konnte sich sogar zwei verschossene Strafstöße leisten und stand am Ende trotzdem als klarer 1:6 Sieger am Platz. Mit dem Sieg konnte das Team mit DSV Fortuna 05 gleich ziehen und liegt nun einen Punkt hinter der Tabellenspitze, die derzeit der SV Donau inne hat. (jetzt Trainingslager buchen)

Die junge Sportklub Elf ist komplett überfordert

Von der ersten Minute an lief das Spielgeschehen nur in eine Richtung und nach zwei Minuten ging der FC Karabakh bereits durch einen Treffer von Aykut Tekinsoy in Führung. Angriff um Angriff rollte auf das Tor der Heimischen und es dauerte nicht lange bis es erneut klingelte. Edip San ließ mehrere Gegenspieler aussteigen und traf gekonnt zum 0:2.(18.) In dieser Schlagzahl ging es weiter, da die Heimischen einfach körperlich und technisch unterlegen waren und auch in der Offensive viel zu ungefährlich. Die Pürer Elf verwandelte zwar einen Strafstoß zum zwischenzeitlichen 1:3 und Erdal Kara verschoss einen Strafstoß der Gäste, doch zur Pause stand es dann doch bereits 1:4 für den FC Karabakh.

Der FC Karabakh vergibt einen höheren Sieg

In der zweiten Halbzeit nahmen die Gäste ein wenig Tempo aus dem Spiel, wobei man trotzdem noch etliche Torchancen vorfand. Im Abschluss ließ die Slunecko Elf allerdings die letzte Konzentration vermissen und es reichte lediglich zu zwei weiteren Toren in der zweiten Spielhälfte durch Muhammed Ali Keskin (50.) und Nemanja Stojanovic (85.). Erdal Kara trat sogar noch ein zweites Mal zu einem Strafstoß an, doch auch diesen konnte er nicht verwerten. Alleine diese Tatsache zeigt eigentlich, dass einige Spieler des FC Karabakh mit dem Kopf wohl nicht zu 100% bei der Sache waren. Am Ende stand zwar ein 1:6 Sieg der Gäste und wichtige drei Punkte im Kampf um die Tabellenspitze, allerdings hätte die Truppe ihre Tordifferenz weit aus mehr verbessern können.

Christian Pürer (Trainer Wiener Sportklub 1b)

"Wir waren dem Gegner leider in allen Belangen unterlegen. Somit ein verdienter Sieg des FC Karabakh und für uns heist es weiter arbeiten, lernen und die jungen Spieler zu verbessern."

Hans Slunecko (Trainer FC Karabakh)

"Auf jeden Fall ein wichtiger Sieg für uns. Natürlich muss man sechs Tore erst einmal machen, allerdings wäre heute bei voller Konzentration noch viel mehr möglich gewesen. Wir müssen daran arbeiten, egal ob gegen einen schwachen oder starken Gegner, immer 100% zu geben und nie unkonzentriert zu werden. Nur so kann es dann mit unseren hohen Zielen klappen."

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