KSV Siemens Großfeld besiegt Vienna 1b mit 5:4

KSV Siemens
Vienna 1b

planetwin365 präsentiert: Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenfünfzehnte KSV Siemens Großfeld in der 28. Runde der 2. Landesliga auf den Tabellenvierten Vienna 1b. Dabei gelang den Hausherren eine faustdicke Überraschung. Siemens siegte nach 90 Minuten mit 5:4 und darf sich über drei unerwartete Punkte freuen.


Vienna 1b geht früh in Front

Die Gäste spielen in den Anfangsminuten mutig nach vorne und dürfen rüh den Führungstreffer bejubeln. Andrej Todoroski bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der zweiten Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 0:1. In den Anfangsminuten kommt die Vienna 1b immer wieder gefährlicher vor das gegnerische Tor und kann das auch prompt in einen zählbaren Erfolg ummünzen. Alois Oroz bewahrt in der zehnten Minute kühlen Kopf und kann zum 0:2 einschieben.  Doch Siemens kontert sofort: In der 24. Minute bewahrt Yusuf Guenes mit dem Treffer zum 1:2 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich in die Torschützenliste ein. Aleksandar Djordjevic verwertet in Minute 31 zum 2:2 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Der Ausgleich hält allerdings nicht lange und nur kurz danach ist die Vienna 1b wieder vorne. Daniel Kalajdzic lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 38 zum 2:3. Doch in Minute 45 drückt Lukas Lampl den Ball über die Linie und stellt auf 3:3. Die erste Halbzeit endet Unentschieden. In weiterer Folge macht der Schiedsrichter nämlich einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen. Siemens-Coach Andreas Reckendorfer anaylsiert: "Am Anfang hatten wir noch große Probleme mit dem Gegner. Die Vienna 1b hat talentierte junge Spieler und die haben wir nicht in den Griff bekommen. Die Leistung, die meine Mannschaft heute aber in Summe gezeigt hat, war einfach nur toll."

Siemens gewinnt Partie

Sofort nach Wiederanpfiff gelingt Siemens erneut ein Treffer. Yusuf Guenes versenkt nach 50 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 4:3. Doch auch diese Führung, die erste für die Hausherren in dieser Partie, hält nicht lange. Daniel Kalajdzic nützt in Minute 66 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 4:4. Allerdings findet in der 80. Minute der gegnerische Tormann erneut in Lampl seinen Meister, der gekonnt auf 5:4 für Siemens stellt. Nach 90 gespielten Minuten geht Siemens mit diesem Ergebnis auch als Sieger vom grünen Rasen. "Dieser Sieg ist natürlich super für uns. Wir haben gegen einen starken Gegner fünf Tore erzielt und das Spiel gewonnen, was will man mehr", so ein zufriedener Reckendorfer weiterhin.

 

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