ASV 13 lässt gegen Oberlaa nichts anbrennen!

Der ASV 13 hatte in der 21. Runde der Oberliga A den FCA 11-R. Oberlaa zu Gast, wobei die Gastgeber in der ersten Halbzeit schon überlegen waren und mit 3:1 in die Pause gingen. Danach war es eine offene Partie, Oberlaa kam auf 2:3 heran. Danach wurde auf beiden Seiten gekämpft, am Ende konnte der ASV 13 das entscheidende 4:2 erzielen, Lukas Pigal legte in der Schlussphase noch ein Tor drauf, der ASV 13 gewann mit 5:2.

Leader ASV 13 legt vor

Der Tabellenführer will gegen Oberlaa von Anfang an alles richtig machen und übernimmt gleich das Kommando im Heimspiel, die Heidenreich-Elf arbeitet sich dann auch gleich gute Möglichkeiten heraus und geht nach einem Doppelschlag in den Minuten 17 und 20 durch Simon Hala und Michael Klar mit 2:0 in Führung. Das 1:0 resultierte übrigens aus einem Strafstoß. Oberlaa zeigt sich zwar kurz geschockt, dann kommt man aber zurück und verkürzt zehn Minuten später auf 1:2, Dejan Bogdanic ist der Torschütze für die Gäste. Lange kann man sich bei Oberlaa aber nicht darüber freuen, dass man wieder im Spiel ist, denn nur drei Minuten nach dem Anschlusstreffer kann Simon Hala auf 3:1 stellen, damit geht es in die Pause.

Oberlaa lässt nichts unversucht

Nach dem Seitenwechsel kommen die Gäste besser aus den Kabinen als der ASV 13, das Resultat ist das 2:3 aus einem Freistoß durch Mario Ackerl. Nun geht es richtig zur Sache, es ist eine ausgeglichene Partie, wobei sich die Heimischon anscheinend schon im Klaren darüber sind, dass es wichtig wäre, das nächste Tor zu machen. So macht die Heidenreich-Elf ordentlich Druck und wird dafür in der 73. Minute belohnt, Christian Paulmichl netzt zum 4:2 ein. Man muss aber auch sagen, dass Oberlaa in dieser Phase keine zwingende Chance auf den Ausgleich hatte. Das 5:2 in der 84. Minute von Lukas Pigal ist Draufgabe.

Norbert Pigal (Sektionsleiter ASV 13): "Es war so, dass wir in der ersten Halbzeit überlegen waren, mit dem 2:3 ist es dann eine offene Partie geworden. Wir wussten, dass das nächste Tor entscheidet und das konnten Gott sei Dank wir machen. Wir haben in dieser Phase dann viel Druck erzeugt und getroffen."

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