Fach-Donaufeld arbeitet an letzten Details

Fach-Donaufeld liegt nach der Hinrunde am zweiten Tabellenplatz acht Zähler hinter dem Herbstmeister der Wiener Stadtliga, Young Style SC Wienerberg. Die bisherigen Testspielergebnisse können sich sehen lassen und man war auch während der Transferzeit nicht untätig. Trainer Stefan Jaschke im Gespräch mit ligaportal.at über die bisherige Vorbereitung und die Ziele für die kommende Rückrunde.

 „Lang ist sie schon, die Vorbereitung“

Spricht man mit Stefan Jaschke, kann man ihm die Vorfreude auf die kommende Saison anhören. Mit Erfolgen unter anderem gegen Lassee, Vösendorf und einem 3:2 gegen den Wiener Sportklub liest sich die Statistik der Aufbaupartien nicht schlecht. Diese Ergebnisse sind für Jaschke nicht aussagekräftig genug: „Wir arbeiten gut und haben viele Testspiele und Trainingseinheiten in den Beinen, doch die Wahrheit liegt auf dem Platz und wir werden sehen, was das erste Spiel im Frühjahr bringt“.

Wenige Veränderungen im Kader

„Mit Salih Cakaloglu (KSV Siemens/Großfeld) haben wir einen jungen, ambitionierten Spieler dazu geholt, ansonsten arbeiten wir mit den Spielern, die wir schon im Herbst gehabt haben.“ Warum auch nicht? So war man doch in der Hinrunde mit dem bestehenden Kader durchaus erfolgreich und konnte in 15 Spielen 27 Punkte einsammeln. Unklar ist noch, ob Josip Komarac und Mario Fürthaler bis zum Saisonauftakt wieder fit sind. Ansonsten blieb man in der Vorbereitung bisher, vom Verletzungspech verschont.

Es bleibt spannend

Kann man den positiven Trend aus den Testspielen fortsetzen, so ist noch alles drin für Fach-Donaufeld. „Wenn uns ein guter Start gelingt, wenn uns ein Sieg gegen den, so wie es scheint schon fix stehenden Meister gelingt, schauen wir was passiert.“ so Jaschke. Der Herbstmeister Wienerberg konnte sich zwar in der Hinrunde einen durchaus komfortablen Acht-Punkte-Vorsprung erarbeiten, doch könnte dieser durch eine Niederlage im direkten Duell mit Donaufeld schnell schrumpfen. Die ersten Partien gegen Post SV und Wienerberg werden auf jeden Fall wegweisend, denn auch der zweite Platz ist heiß umkämpft: Gleich drei Teams lauern punktgleich mit nur einem Zähler weniger hinter Donaufeld.

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