Verdienter Erfolg - Wiener Viktoria siegt bei A X III-Auhof Center

Im Spiel der Wiener-Liga unterlag A XIII-Auhof Center der Wiener Viktoria mit 1:2. Die Mannschaft von Trainer Toni Polster hat zum Rückrundenstart wichtige Punkte gesammelt um im Aufstiegskampf weiterhin eine dominante Rolle spielen zu dürfen. Die Hausherren kamen sogar noch zum Anschlusstreffer, für mehr sollte es aber nicht reichen.

 Frühe Führung für die Wiener Viktoria

Die Anfangsphase der Begegnung begann mit einem Schock für die Gastgeber. Der Wiener Viktoria gelang ein sehr frühes Tor zur Führung. Kevin Guy Bangay durfte sich nach nicht mal zwei Minuten Spielzeit von seinen Mitspielern feiern lassen. Den frühen Gegentreffer im Nacken, versuchten die Hausherren ihrerseits für spielerische Akzente zu sorgen. Die großen Torchancen blieben allerdings Mangelware.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff überquerte der Spielball ein zweites Mal die Torlinie der Hausherren. Diesmal war es Stefan Milosavljevic der in der 40. Minute die verdiente 2:0-Führung für die Gäste erzielen konnte. Mit diesem Zwischenstand ging es dann auch schließlich in die Pause.Doch kurz nach Wiederanpfiff bekamen die Gastgeber Höhenluft und erkämpften sich einen Strafstoß. Ibrahim Aksu ließ sich das nicht entgehen und verwandelte den Penalty zum 1:2-Anschlusstreffer aus Sicht von Auhof-Center. Gespielt waren zu diesem Zeitpunkt 50 Minuten. Viktoria-Trainer Toni Polster berichetete im Anschluss:"Der Strafstoß hat den Gegner wieder unnötig ins Spiel gebracht". Tatsächlich hat sich die Viktoria in Halbzeit zwei das Leben selber schwer gemacht. Dennoch konnten die Gäste die 2:1-Führung über die 90 Minuten retten.

Verdienter Erfolg

Das Team von Wiener Viktoria konnte zum Rückrundenstart überzeugen, leistete sich aber in der zweiten Hälfte einige Konzentrationsfehler, wodurch der Drei-Punkte Erfolg am heutigen Nachmittag verdient aber auch ein wenig glücklich ausgefallen ist. Gästetrainer Polster bilanzierte:" Unsere Mannschaft hat heute verdient gewonnen", zudem fügte er hinzu: " Das nächste Mal müssen wir aber unsere Fehler besser in den Griff bekommen."

von Benjamin Grieb

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