Austria XIII lässt zwei Punkte liegen

In der zweiten Runde der Wiener Liga empfing Austria XIII den SC Mannswörth. Das Spiel endet mit 1:1 (1:1). Austria XIII war die spielbestimmende Mannschaft und konnte auch in der offensive gefährlich vor das Gäste Tor kommen. Mannswörth konzentrierte sich eher auf die Defensive und lauerte auf Fehler der Heimmannschaft. Beide Teams verpassen den zweiten Sieg im zweiten Spiel, aber können mit der bisherigen Punkteausbeute zufrieden sein.

Abspielfehler sorgt für die Führung

Austria XIII begann sehr gut und spielbestimmend. Mannswörth konzentrierte sich zu Beginn zunächst auf die Defensive und wollte aus einer kompakten Abwehrreihe heraus gefährlich werden. SC Mannswörth lauerte auf Fehler im Aufbauspiel der Heimischen und wurde in der 18. Minute belohnt. Nach einem schweren Abspielfehler im Spielaufbau von Austria XIII steht Thomas Kubin alleine vor dem gegnerischen Tormann und lässt sich die Chance nicht entgehen zur 0:1 Führung einzuschieben. Austria XIII steckte aber nicht auf und blieb gut im Spiel. Nach einigen sehenswerten Aktionen stand Nikola Ivic alleine vor dem Tormann der Gäste, ließ sich die Chance auf den Ausgleich nicht nehmen und verwandelte zum 1:1 in der 36. Minute.

Austria XIII drückt auf den Siegtreffer

Nach der Halbzeitpause riss Austria XIII das Spiel noch mehr an sich. Die Mannen von Austria XIII Trainer Michael Keller waren spielbestimmend und konnten sich die eine oder andere Tormöglichkeit erarbeiten. Mehrmals war Austria XIII alleine vor dem Tor oder sind über die Seit gut durchgekommen, doch meistens fehlte der letzte Pass der zum Torerfolg führen könnte. So blieb es bei einem Unentschieden zwischen Austria XIII und SC Mannswörth. Michael Keller nach dem Spiel: „Die erste Halbzeit war ausgeglichen mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich besser und hätten den Siegtreffer erzielen müssen. Für mich sind es zwei verlorene Punkte, da wir in der zweiten Halbzeit sehr spielbestimmend agiert haben, aber wir sind auf einem guten Weg.“

Jürgen Liebhart

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