Nach starker Mannschaftsleistung – Ostbahn erkämpft sich Punkt bei Wiener Linien

Dank einer tollen kämpferischen Einstellung und einer charakterstarken Leistung, gelang Ostbahn XI in der Wiener Stadtliga ein 1:1-Unentschieden beim Team Wiener Linien. Ausschlaggebend war bei den Gästen am Ende vor allem eine starke Steigerung in Hälfte zwei. In den letzten 15 Minuten waren die Wiener Linien ihrem dritten Sieg im vierten Saisonspiel zwar um einiges näher, letztendlich wurde Ostbahn aber für den großen Kampf belohnt.

 

Wiener Linien mit besserem Start

 

Die Partie begann eigentlich wie auf dem Papier erwartet. Die Favoriten vom Team Wiener Linien agierten konzentrierter und besser, während Ostbahn XI große Probleme hatte. Die Gäste kamen schwer in das Match hinein und gingen nicht aggressiv genug in die Zweikämpfe. Das Team Wiener Linien fand zahlreiche Chancen vor und wurde schließlich in Minute 40 auch belohnt. Arben Selmani war es, der seine Mannschaft durch einen unhaltbaren Weitschuss mit 1:0 in Führung bringen konnte. Der am heutigen Tage bärenstarke Ostbahn-Torhüter Bernhard Otter musste zum ersten Mal hinter sich greifen. Bis zum Pausenpfiff blieb es dann auch bei der knappen Führung. Ostbahn-Trainer Horst Peschek resultierte wiefolgt: „Wir haben uns heute lange schwer getan. Das haben wir in der Halbzeit aber besprochen und es dann auch wesentlich besser gemacht.“

Ostbahn kämpft

 

Tatsächlich kamen die Ostbahner wie ausgewechselt aus der Kabine und drückten sogleich auf den Ausgleich. Nur zwei Minuten vergingen ehe Rafael Leandro Thomaz auf 1:1 stellen konnte. Ostbahn hatte nun seine beste Phase und durchaus Chancen auf die Führung, doch auch Wiener-Linien-Keeper Zeljko Milosevic hatte einen guten Tag erwischt. Die Gäste kämpften unermüdlich, doch die Wiener Linien kamen zurück in Spiel und waren am Ende dem Sieg dann doch noch wesentlich näher. Ein weiteres Tor wollte am heutigen Tage allerdings nicht mehr fallen. „Das war heute ein ganz wichtiger Punkt für uns. Wir müssen diese Saison in jedem Siel Vollgas geben und kämpfen bis zum Umfallen. Klar war heute auch ein bisschen Glück dabei, aber wir haben uns dank unserer Leistung den Zähler verdient denke ich“, war Peschek mit seinem Team zufrieden.

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