6:1-Schützenfest! Wienerberg kann doch noch gewinnen!

planetwin365.at präsentiert: In der 7. Runde in der Wiener Stadtliga ist der Bann endgültig gebrochen: Wienerberg feierte den ersten vollen Erfolg und befreit sich dadurch aus dem Tabellenkeller, SV Post hatte nichts entgegen zu setzen. Jetzt Trainingslager buchen!

Von der ersten Minute an traten die Gastgeber aus Wienerberg dominant auf und spielten sich einige Offensiv-Aktionen heraus. Aber auch Post versucht gefährlich nach vorne zu spielen. Das wichtige 1:0 sollte aber Wienerberg gelingen: In der 12. Minute köpfte Sekou Keita nach einer Standardsituation das Führungstor. Bereits in der 20. Minute erhöhten die Gastgeber auf 2:0, da Stürmer Thomas Helly einen schönen Angriff nach einer Flanke verwertete. Vier Minuten später folgte bereits das 3:0 durch Mario Dilberovic nach Assist von Keita.

"Das Spiel bekam Eigendynamik"

Post-Trainer Franz Viertl musste einen unglücklich Spielverlauf hinnehmen: "Wir gingen mit hohen Ambitionen in das Spiel, doch mit jedem Gegentreffer wurde die Verunsicherung meiner Spieler größer. Das Spiel hat dann eine Eigendynamik bekommen."

In den zweiten 45 Minuten hatte Wienerberg leichtes Spiel mit den demoralisierten Gästen. Die Zuschauer bekamen zahlreiche schöne Offensiv-Aktion zu sehen. In der der 59. Minute schloss Mahmud Imamoglu eine dieser Angriffe erfolgreich zum 4:0 ab. Post-Stürmer Josip Djoja sogte für den Ehrentreffer in der 65. Minute, doch bereits zwei Minuten später legte Wienerberg in Person von Helly zum 5:1 nach.

Teenager sorgte für Highlight

Den schönsten Treffer in diesem Spiel gelang dem 16-jährigen Mustafa Güllü in der 71. Minute. Sein Trainer Claus Schönberger war begeistert: "Bei seinem ersten Einsatz in der Kampfmannschaft hat er eine Flanke von der Seite volley übernommen und super getroffen. Dieses Tor hat mich persönlich sehr gefreut."

Am Ende feierte Wienerberg einen nie gefährdeten 6:1-Heimsieg und kann nun positiv in die Zukunft schauen. Schönberger war auch vom Zustandekommen des Sieges angetan: "Wir waren immer Herr  er Lage und spielten immer flüssig nach vorne. Dieser Befreiungsschlag war wichtig für uns."

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