Klingenbach gewinn 6 Punkte Spiel gegen Horitschon

Am Sonntag traf in der 9. Runde der Burgenlandliga der Tabellenvierzehnte ASKÖ Klingenbach vor heimischem Publikum auf den Tabellenfünfzehnten ASK eco-puls Horitschon-Unterpetersdorf. ASKÖ Klingenbach verlor in Runde 8 mit 1:2 gegen SC Bad Sauerbrunn, während ASK eco-puls Horitschon-Unterpetersdorf 2:2 gegen Parndorf II remisierte. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte ASKÖ Klingenbach mit 4:1 das bessere Ende für sich. Diesmal sah es lange Zeit nicht gut aus für die Hausherren, doch am Ende jubelte man dennoch, wenn auch etwas glücklich.

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Keine Tore in Halbzeit 1

In den ersten 45 Minuten warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. In der 44. Minute bekommt Wilhelm Leser die gelbe Karte vor die Nase gehalten, eines der wenigen Highlights. Horitschon ist das bessere Team in der Fremde, erspielte sich einige Möglichkeiten und zeigte sich spielerisch im Vergleich zum Beginn der Saison stark verbessert, doch ein großes Manko blieb, die Chancenauswertung war in der erste Halbzeit unter jeder Kritik. Danach beendete der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Last Minute Treffer

Im zweiten Durchgang zunächst wieder die Horitschoner das aktivere Team, doch wieder scheiterte man in den besten Positionen. Die Klingenbacher wurden erst nach einer guten Stunde wach und nahmen erst ab der 65.Minute am Spiel teil und dies wurde gegen Ende wenn auch glücklich sogar belohnt. Nach 91 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Philipp Grafl trifft zum 1:0, der lucky punch für die Hausherren! Nach dem Schlusspfiff bejubelte der ASKÖ Klingenbach drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen SC Pinkafeld. ASK Horitschon hingegen muss die Niederlage trotz eines guten Spiels erst verdauen und hat gegen ASK Kohfidisch die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

"Wir sind eine Stunde lang umgelaufen wie kopflose Hühner, erst nach einer Stunde wurde unser Spiel besser. Die Gäste hätten sich die Niederlage nicht verdient, so ehrlich muss man sein", so ein gewohnt fairer Klingenbach Sektionsleiter Rudolf Karall.

 

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