Pinkafeld holt sich knappen Sieg gegen Siegendorf

Am Samstag empfing SC Pinkafeld vor eigenem Publikum den Tabellenfünften Siegendorf. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Mit Siegendorf kam allerdings ein starker Gegner in den Süden des Burgenlandes, doch am Ende bewiesen die Pinkafelder einmal mehr, dass man als sehr heimstarkes Team gilt. 

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Anze Kosnik trifft nach 31 Minuten

In der ersten halben Stunde warteten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und mussten sich vorerst noch in Geduld üben. Siegendorf hatte die erste gute Möglichkeit des Spiels, Pinkafelds Nagy musste auf der Line klären. Danach verpuffte der starke beginn der Gäste etwas und die Hausherren kamen besser ins Spiel, Siegendorf hatte zwar die besseren Möglichkeiten, doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Kosnik traf mit dem ersten wirklich gefährlichen Angriff der Pinkafelder zur Pausenführung. 

Keine Tore in der zweiten Spielhälfte

Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Siegendorfer die besseren Chancen, Diridl im Pinkafelder Tor musste sich 3 mal auszeichnen. Nach 89. Minute erhielt Raphael Ebner die gelb-rote Karte und fehlt der Mannschaft damit im nächsten Spiel. In der zweiten Halbzeit griff der Schiedsrichter insgesamt fünf Mal zum gelben Karton (Markus Ehrenhoefer 70.; Marcel Woelfer 88.; Christoph Saurer 88.; Raphael Ebner 89.; Christian Plank 93.) Danach beendete der Schiedsrichter das Spiel und SC Pinkafeld durfte nach einem 1:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

"Wir haben heute gegen eine sehr starke mannschaft gespielt, Siegendorf hatte durchaus gute Möglichkeiten, wir waren etwas glücklicher und effizienter im Abschluss", so Pinkafelds sportlicher Leiter Hannes Trattner. 

 

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