Hochneukirchen nimmt Richard Safran an Bord

Der USC Hochneukirchen ergänzte seine karg besetzte Offensiv-Abteilung um einen jungen, ungarischen Spieler: Richard Safran stößt  von der Akademie in Szombathely zum Tabellen-Zwölften der 1. Klasse Süd. "Jetzt habe ich im Angriff eine zweite Option, damit haben wir mehr Varianten und sind nicht mehr so leicht ausrechenbar", freut sich Trainer Walter Weninger, dessen Blicke in der Tabelle sich nach oben richten.

Hochneukirchen kam in der Hinrunde auf eine nur bescheidene Torausbeute - 18 Stück in 14 Matches sind wahrlich kein Ruhmesblatt. Das Gros der Treffer ging aufs Konto von Gabor Hujber (sieben an der Zahl). Ob mit Safran unterm Strich mehr Effektivität raus schaut, das lässt Weninger offen: "Safran hat uns in den Tests überzeugt, doch er ist noch jung, erst 17 Jahre alt. Da muss man die Entwicklung abwarten."

Andreas Beiglböck muss im Frühjahr verletzt passen

Unabhängig davon denkt Weninger positiv, auch wenn Hochneukirchen etwas das Abstiegsgespenst im Nacken sitzt: "Natürlich hat der Klassenerhalt oberste Priorität. Doch ich sehe das Potenzial für eine Rang-Verbesserung." Andreas Beiglböck steht im Frühjahr nicht zur Verfügung: "Kreuzband, Meniskus und Knorpel sind lädiert. Er muss unters Messer", weiß der Coach.

Jetzt Fan werden von unterhaus.at Niederösterreich

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.

• Zurück
• Weiter