1. NÖN-Landesliga

Nullnummer zwischen St. Peter/Au und Zwettl

st-peter-auzwettlIn der 1. NÖN-Landesliga hatte der UFC St. Peter/Au den SC Zwettl zu Gast, es war das fünfte Spiel in dieser Saison. Es war eine recht ausgegliche Partie mit wenigen richtig guten Torchancen auf beiden Seiten, am Ende sahen die Zuschauer keine Tore und ein Unentschieden zwischen St. Peter/Au und Zwettl.

Zwettl mit guten Chancen auf die Führung

Die Anfangsphase gestaltet sich im Spiel zwischen St. Peter/Au und dem SC Zwettl sehr ausgeglichen, die erste gute Torchance finden die Gäste aus Zwettl vor, doch diese bleibt ungenützt. Nach einer knappen halben Stunde kommt dann die nächste Großchance im Spiel, Zwettl-Kicker Dominic Rauscher hat die Führung auf dem Fuß, scheitert aber am gut agierenden St. Peter/Au-Goalie Rene Schönegger, es bleibt weiterhin beim 0:0. Das ist gleichzeitig der Pausenstand in dieser Partie, die keine nennenswerten Szenen mehr in der ersten Halbzeit hervorbringt, man kann aber konstatieren, dass Zwettl etwas überlegen war.

Typische Nullnummer

In der zweiten Halbzeit warten die Fans vergeblich auf einen Treffer, die Partie gestaltet sich relativ ausgeglichen, wobei es weder St. Peter/Au noch Zwettl zustande bringt, wirklich gefährlich in den gegnerischen Strafraum vorzudringen. War es in der ersten Halbzeit der SC Zwettl, der die besseren Chancen hatte, sind es nun die Heimischen, die zwei oder drei gute Möglichkeiten vorfinden, doch Jan Öncel und Jiri Mlika vergeben diese. Es bleibt beim 0:0, die Punkte werden geteilt, wobei Zwettl nach zwei Niederlagen endlich wieder anschreiben kann.

Andreas Döcker (Sektionsleiter UFC St. Peter/Au): "Es war ein gerechtes Unentschieden, wobei Zwettl in der ersten Halbzeit besser war und wir in der zweiten. Am Ende muss man mit dem Punkt zufrieden sein.

Beste Spieler: Rene Schönegger (T), Zdenek Partys (MF), Matthias Schwaiger (Vtd.)

Harald Resch (Sektionsleiter SC Zwettl): "Es war nicht viel los, ich glaube, beide können mit dem Punkt zufrieden sein. Eine typische 0:0-Partie. Aber für uns war es sehr wichtig, das wir wieder angeschrieben haben, kein Tor bekommen haben, vor allem für die Moral der Mannschaft."

Beste Spieler: Günter Schrenk (MF)

von Almut Smoliner

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