1. NÖN-Landesliga

Ober-Grafendorf will in zwei Jahren wieder aufsteigen!

Der ATSV Ober-Grafendorf musste nach nur einem Jahr in der Regionalliga Ost wieder den Weg in die 1. NÖN-Landesliga antreten. Der sofortige Wiederaufstieg ist laut Obmann Josef Mitterböck kein Thema, die Mannschaft wird größtenteils umgebaut, nur ein Kern von sechs Spielern bleibt erhalten. Beim Trainer vertraut man weiterhin auf die Dienste von Michael Mitterböck, der Krysztof Kalinski während der Saison abgelöst hat.

Ober-Grafendorf lässt die Katze noch nicht ganz aus dem Sack

Die Regionalliga Ost ist bei Ober-Grafendorf Geschichte, man konzentriert sich voll auf die neue Saison in der 1. NÖN-Landesliga, wobei das Fernziel doch wieder die Ostliga ist, wie Obmann Josef Mitterböck betont: "Wir wollen in zwei Jahren wieder in die Regionalliga aufsteigen, die Mannschaft wird komplett umgebaut und braucht einfach Zeit, um sich zu finden." Es wird insgesamt 14 Neuzugänge geben, wobei man noch nicht alle Namen verraten will, nach und nach werden die Spieler vorgestellt: "Wir haben sicherlich die eine oder andere Überraschung auf Lager, daher halten wir uns noch ein bisschen bedeckt. Aber bis zum Ende der nächsten Woche wird die neue Mannschaft vorgestellt werden."

Vom ASK Bad Vöslau konnten bereits zwei Spieler verpflichtet werden, nämlich Philip Smola und Armin Paradeisz. Des Weiteren wurden bereits elf Abgänge bekannt gegeben. Den Verein verlassen werden: Manuel Hofmeister (UVB Vöcklamarkt), Claudio Berger (FC Stadlau), Dominik Vockathaler (Stripfing), Christoph Langer und Markus Schachner (Hofstetten), Jan Nemcek (Winden), Lukas Weilinger (Neusiedl/Zaya), Leonard Iacob (Purbach/See), Bernhard Briese (Langenrohr), Raffael Pollack (Wiener SK) und Oliver Jakovljevic (Lilienfeld).

Sechs Stammspieler wurden gehalten

Von der alten Mannschaft bleiben genau sechs Spieler erhalten, unter anderem Tormann Milan Pastucha, Luka Radulovic, Robert Iacob, Oliver Balazs und Djuro Mihaljica. Das Ziel für die kommende Saison ist klar gesteckt, wenn man Obmann Mitterböck Glauben schenken darf: "Wir wollen uns im guten Mittelfeld positionieren, die Mannschaft soll sich finden. Daher haben wir auch die neuen Spieler mit einem Zwei-Jahres-Vertrag ausgestattet, um unser Fernziel, nämlich in der übernächsten Saison um den Aufstieg in die Regionalliga Ost mitspielen zu können, zu erreichen."

 

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