1. Landesliga 2016/17: Vorschau Runde 21
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Nachdem Leobendorf die Landesliga-Tabellenführung an Krems verloren hat, kommt in der 21. Runde sicherlich der Angriff auf Platz eins. Doch in Retz hängen die Trauben hoch, wie heuer schon einige Teams feststellen mussten. Krems hat in Würmla sicherlich die angenehmere Aufgabe zu lösen. Im Abstiegskampf ist Gaflenz in Haitzendorf gefordert.
ASK Kottingbrunn - ASK-BSC Bruck/Leitha
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Sportlich hat sich Kottingbrunn in den letzten Wochen einigermaßen erfangen, wenngleich die Leistung gegen Gaflenz noch nicht ganz den Erwartungen von Trainer Ristic entsprechen kann. Gegen Bruck wartet ein wesentlich stärkerer Gegner, der aber aufgrund von Sperren geschwächt ist. So fehlt Florian Kremser ebenso wie Turgay Bahadir, der nach einer Schiri-Tätlichkeit eine längere Sperre ausfassen wird.
SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf - FC Moser Medical Rohrendorf
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Rohrendorf ist zuletzt richtig in Fahrt gekommen. Wie schwer es derzeit aber ist, gegen Ardagger zu treffen, musste zuletzt Stripfing feststellen. Dieter Dirnberger hat seine Mannschaftskollegen in der Abwehr fest im Griff. In den fünf Spielen der Rückrunde kassierte Ardagger nur zwei Gegentore. Nur Retz bekam weniger.
SV Waidhofen/Thaya - SC Zwettl
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In zehn Spielen gewann Zwettl auswärts nur einmal. Vom Selbstvertrauen der guten Heimspiele ist daher wenig über. Waidhofen kann auf eine gute Heimserie bauen und auch die Bilanz in der Rückrunde ist positiv. Allerdings hat man auch noch das letzte direkte Duell in den Köpfen. Da ging Waidhofen in Zwettl mit 0:6 unter.
SV Langenrohr - UFC St. Peter/Au
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Günter Arnberger jubelt vermutlich noch immer über seinen Treffer gegen Würmla. Zurecht! Der Tormann sieht sich diesmal den Angreifern aus St. Peter gegenüber. Vor allem Stefan Stradner, der mit 13 Saisontoren auf Platz fünf der Schützenliste liegt, bereitet den Heimischen Kopfzerbrechen. Ebenso wie die beiden Niederlagen, die man sich zuletzt einfuhr.
SC Retz - SV Sparkasse Leobendorf
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Im Schlager der Runde gibt es keinen Favoriten. Eines ist aber sicher: Dass das Duell des Tabellendritten gegen den Zweiten vor einer tollen Kulisse stattfinden wird. Retz ist in der Rückrunde noch ungeschlagen, könnte mit einem Sieg bis auf einen Punkt an Leobendorf heranrücken. Schon im Herbst beim 1:0-Sieg in Leobendorf zeigte Trainer Sascha Laschet, dass er die Offensive der Haller-Elf in den Griff kriegen kann.
ASV Ofenbinder Spratzern - SV Stripfing
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Bereits 2014 standen sich die beiden Vereine im Meistercup gegenüber, damals mit dem besseren Ende für Spratzern. Auch im Herbst setzte sich die Elf von Andreas Gutlederer durch. Der Sieg über St. Peter gibt Spratzern zusätzlich Kraft. Nicht nach Wunsch läuft es derzeit für Stripfing, das in der Rückrunde erst einen Sieg einfuhr, vor allem in der Offensive mit vier Treffern große Probleme hat.
SV Haitzendorf - SV Gaflenz
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In Haitzendorf ist der Wurm drin. Daran konnte zuletzt auch Torjäger Stefan Gruber nichts ändern. Er fehlt diesmal im Duell mit dem Tabellenletzten. Der weiterhin an den Klassenerhalt glaubt. Denn die sportlichen Leistungen in den letzten Wochen waren nicht so schlecht, wie es die Bilanz aussagt. IN der Fremde setzte es für Gaflenz in dieser Saison aber neun Niederlagen in zehn Spielen.
SV Würmla - Kremser SC
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Mit der Tabellenführung im Rücken spielt es sich leichter. Darauf hoffen zumindest die Kremser, die in Würmla als großer Favorit ins Spiel gehen. Spielerisch sind die Gäste sicherlich überlegen. Allerdings könnte es bei den Heimischen zum Startelf-Comeback von Horst Freiberger kommen. Er könnte für die entscheidenden Nadelstiche sorgen.
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