Junge Heldenberger mit hohen Zielen

Der SV Heldenberg verpasste in der letzten Saison der 2. Klasse Schmidatal nur knapp den Titel, wurde hinter Straning Vizemeister. Im Sommer nahm der Klub aber einige Veränderungen vor. Trainer Rene Autherith sieht darin kein Problem, will einen neuerlichen Angriff auf Platz eins unternehmen.

"Wenn man im letzten Jahr Zweiter war, will man diesmal natürlich den Titel holen", zeigt sich Trainer Rene Autherith kampfbereit. Er kann dabei auf eine starke Mannschaft zurückgreifen, die aber auch einige Abgänge zu verkraften hatte. So zog es mit Mario Flexer, Nikolas Dolezal, Juri Makovicky und Christoph Malek gleich vier Spieler nach Grabern. Auch Stefan Obenaus und Adrian Franken sind weg. Für Autherith kein Problem, der sechs Neue dazu bekam. "Es sind aber nur zwei Spieler für die Kampfmannschaft dabei. Sie haben sich schon ganz gut integriert."

Gute Ergebnisse in Testspielen

Vier Testspiele wurden bereits absolviert. Gegen Krichberg gewann man mit 1:0, gegen Wiesendorf  fegte man mit 7:2 hinweg. Da sowohl gegen Grafenwörth und Großweikersdorf ein Remis erreicht wurde, ist die Mannschaft bislang ungeschlagen. Kein Grund für Autherith, in übertriebene Freude zu verfallen: "Das ist nur Vorbereitung. Da kann man noch nicht so viel sagen. Ich bin aber bislang zufrieden, wie es läuft."

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