Aschbach will im Meisterrennen weiter mitmischen

Sportunion Aschbach klassierte sich nach der Hinrunde mit 25 Punkten an der vierten Stelle der 2. Klasse Ybbstal. Der Rückstand auf die Tabellenspitze beträgt sechs Zähler, im Frühjahr möchte die Mannschaft daher noch einmal nach vorne angreifen. Am 25. Jänner startete Aschbach in die offizielle Vorbereitung auf die Rückrunde, das Team hat schon eine sehr intensive Vorbereitung mit bis zu vier Trainingseinheiten pro Woche hinter sich. Am Transfermarkt bleiben die Verantwortlichen nicht untätig, der Kader für das Frühjahr wurde breiter aufgestellt.

Vier Zugänge, zwei Abgänge

Für die 10er Position wurde Lukas Mihalik mit an Bord geholt, auch Caner Aykut und Halil Teckan haben ihre Stärken in der Offensive. Alen Tutkur wechselte von Waidhofen/Ybbs zu Aschbach und verstärkt die Defensive. Daniel Kucerka ging zurück in die Slowakei, der verletzte Stefan Gutenbrunner wechselte in die 1. Klasse West zu St. Georgen.

Aschbachs Obmann Gerd Pehböck ist mit der bisherigen Vorbereitung zufrieden: "Alle Spieler sind wieder fit geworden und auch die Platzverhältnisse sind bis dato ganz gut. Wir werden zudem noch ein Kurztrainingslager auf der eigenen Anlage absolvieren, bei dem auch ein Test geplant ist." Die Mannschaft zeigt laut dem Obmann in den bisherigen Tests, trotz der Müdigkeit aufgrund der vielen Trainingseinheiten, schon ansprechende Leistungen, vier Vorbereitungsspiele sind noch bis zum Rückrundenstart geplant.

"Wir wollen bis zum Schluss oben dabei sein"

In den nächsten Wochen wird im Training darauf Wert gelegt, die Kompaktheit des Temas noch zu verstärken, auch bei der Verwertung der Chancen sieht Gerd Pehböck noch Verbesserungsmöglichkeiten. "Wir wollen bis zum Schluss ganz vorne dabei sein, der Rückstand von sechs Punkten auf den Tabellenführer ist noch aufholbar. In der ersten Rückrunde treffen wir auf Opponitz, danach werden wir sehen, ob wir nach oben angreifen können", meint Aschbachs Obmann. Gerd Pehböck wünscht sich für die nächsten Monate, dass "alle gesund und wir von Verletzungen verschont bleiben. Es ist für uns zudem wichtig, dass die Jungen weiter systematisch in die Kampfmannschaft eingebaut werden."

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