Admiral NÖ Meistercup

Breitenau/Schwarzau bezwingt SC Aspang

Breitenau/Schwarzau setzte sich am Freitagabend gegen den SC Aspang mit 4:1 durch und stieg somit mühelos in die 3. Runde des NÖ-Meistercups auf. Spieler des Tages war Marcel Sittler, der zwei Treffer erzielte. Für die restlichen Tore der Breitenauer sorgten Ivan Mihailovic (14.) und Samo Unger (86.). Peter Nemeth erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich für Aspang (20.).

Die ersten zehn Minuten des Spiels waren vom gegenseitigen Abtasten beider Mannschaften geprägt – zwingende Torchancen blieben aus. Dann übernahm Breitenau zunehmend die Kontrolle, hatte mehr Ballbesitz und erspielte sich einige gute Möglichkeiten. Wie etwa in der 14. Spielminute: Nach einer ansehnlichen Kombination über drei Stationen kam Ivan Mihailovic im Strafraum der Hausherren zum Abschluss und verwertete trocken zur 1:0-Führung. Die Antwort der Hausherren kam postwendend: Nach einem Stellungsfehler in der Breitenauer-Defensive erzielte Peter Nemeth sechs Minuten später den Ausgleich. Breitenau, der Meister der 1. Klasse Süd, ließ sich von diesem Rückschlag jedoch nicht beirren und drängte weiterhin auf das Tor der Hausherren. Diese Offensivbemühungen wurden nur zwei Minuten später belohnt. Marcel Sittler verwertete einen Stanglpass zur erneuten 2:1-Führung. In dieser Tonart ging es weiter: Breitenau, das in einer 4-2-3-1-Formation auflief, versuchte den Spielaufbau des Gegners früh zu stören, nach Ballgewinn schnell umzuschalten und das Tempo hochzuhalten.  Das Auswärtsteam kombinierte sich im Minutentakt vor das Tor des SC Aspang. In der 26. Minute setzte sich Samo Unger stark auf der linken Seite durch und spielte einen haargenauen Pass auf Marcel Sittler. Dieser erzielte sein zweites Tor und sorgte für den 3:1-Pausenstand.

Breitenau spielt auf Ballbesitz

In der 2. Halbzeit ließ Breitenau den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren, um den SC Aspang erst gar nicht zu Möglichkeiten kommen zu lassen. Die Hausherren versuchten die fehlende spielerische Note durch enorme Einsatz- und Laufbereitschaft zu kompensieren. Die Bemühungen der Truppe von Markus Ungersböck wurden jedoch nicht belohnt. Im Gegenteil: Kurz vor Schluss, in der 86. Spielminute, sorgte Samo Unger nach einem straken Dribbling über die linke Seite für ein noch höheres Ergebnis und markierte den 4:1-Endstand.

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