Gebietsliga Nordwest/Waldviertel

Altenwörth schließt das Transferprogramm ab

Der USC Altenwörth hat große Veränderungen im Kader vornehmen müssen und wird in der kommenden Saison mit einer stark verjüngten Mannschaft in der Gebietlisga Nordwest/Waldviertel antreten. Das Ziel beschränkt sich daher auf einen gesicherten Mittelfeldplatz. Trainer bleibt weiterhin Kristian Fitzbauer.

Mit der Arbeit von Trainer Kristian Fitzbauer war der Verein zufrieden, ihm wurde auch in der neuen Saison das Vertrauen geschenkt. Er muss aber mit einer stark veränderten Mannschaft in die Saison starten. "Das ist dennoch eine sehr reizvolle Aufgabe für mich. Wir haben vier 18-Jährige geholt, die sind sicherlich hungrig", so der Coach. Mit Klaus Fiegl, den es nach Heldenberg zieht, sowie Hans Ebner, der bei Ligakonkurrent Grafenwörth auflaufen wird, hat man zwei Stammspieler ziehen lassen müssen. Zudem gabe die beiden starken Deutschen Tim Benjamin Angel und Jean-Claude Mpassy-Nzoumba bekannt, dass sie sich eine Karrierepause gönnen werden. "Sie haben sich selbstständig gemacht, lassen ihren Pass aber bei uns liegen." Auch Markus Bauer steht in der kommenden Meisterschaft nicht mehr zur Verfügung.

Fünf Neuzugänge fixiert

Aus Karlstetten, dem Tabellenletzten der Gebietsliga West, holte sich Altenwörth aber drei neue Spieler. Stefan Windl, Mario Schinkels und Eric Willer werden die Fitzbauer-Elf verstärken. Zudem werden Fabian Wagner (Ratzersdorf) und Markus Wurm (Kapelln) das Altenwörther Dress überstreifen. "Damit haben wir das Transferprogramm abgeschlossen. Es wird sicher kein neuer Spieler mehr kommen", so Fitzbauer.

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