Spielberichte

SV Rehberg geht als Sieger aus einem Geduldsspiel

SV Rehberg
USC Grafenwörth

Der SV Rehberg hat sich nach dem Kantersieg über St. Martin letzte Woche ein ganz klares Ziel gesteckt, die Leistung mit einem Sieg zuhause bestätigen. In der siebenten Runde spielen sie zuhause gegen den USC Grafenwörth. Diese konnten in der sechsten Runde mit einem Unentschieden über Sieghartskirchen überzeugen. Rehberg startet gut in die Partie und kann in der ersten Hälfte mit dem einzigen Treffer die wichtigen drei Punkte holen. Grafenwörth kann zwar mit einer guten Defensivleistung auffahren, der Treffer vorne gelingt ihnen allerdings nicht. (Jetzt Trainingslager buchen)

Spielentscheidender Treffer

In der Gebietsliga Nordwest/Waldviertel sieht man oft Spiele die an Attraktivität schwer zu überbieten sind und in denen mehr als sechs Tore fallen. So eine Partie spielte auch Rehberg vergangenes Wochenende bei ihrem 1:6 Auswärtssieg. Man bekommt aber weniger attraktive und torreiche Spiele zu sehen, wie zum Beispiel die Begegnung zwischen dem SV Rehberg und dem USC Grafenwörth. In der 18. Minute kann Bakir Duran den SV Rehberg 1:0 in Führung bringen und er erzielte gleichzeitig den einzigen Treffer des Spiels. Darauf folgte ein Geduldsspiel, denn Grafenwörth hat sehr gut verteidigt und wenige Chancen zugelassen, aber im Gegenzug auch wenige Möglichkeiten herausgespielt. Harald Hummel, der Trainer des SV Rehbergs, zu der Leistung des Gegners: „Grafenwörth ist stärker als der Tabellenplatz aussagt. Sie haben unsere Außenbahnspieler sehr gut ausgeschalten.“ Nachdem über die Flügel nicht viel möglich war, versuchte Rehberg es über die Mitte. Nicht oft gelang es ihnen die Lücke zu finden und so zu Torchancen zu kommen. Grafenwörth auf der anderen Seite hatte auch nicht viele hochkarätige Möglichkeiten vorzuweisen. In der 70. Minute bekam dann der Grafenwörth Spieler, Dominik Koukola, eine zweite Gelbe Karte im laufenden Spiel und musste somit mit Gelb-Rot vom Platz. Nach 90 Minuten pfeift der Unparteiische die Begegnung ab und Rehberg holt sich zuhause die drei Punkte. Das Ziel ist erreicht, wenn auch nicht in derselben Manier wie in der letzten Runde, aber auch solche Spiele muss man gewinnen. „Der Sieg war meiner Meinung nach verdient, weil Grafenwörth keine 100% Chance gehabt hat. Sie haben sich schön vor gespielt aber die Chance ist dann irgendwo versickert“, die Schlussworte von Harald Hummel.

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