2. Klasse Süd-Ost: Vorschau Runde 20

Das Top-Spiel der 20. Runde der 2. Klasse Süd-Ost steht bereits am Donnerstag auf dem Programm, ist die Union Steinhaus am Staatsfeiertag in Ried zum Duell zweier Tabnellennachbarn zu Gast. Der aktuelle Spieltag wird am Samstag mit der Begegnung zwischen dem SC Marchtrenk 1b und der Union Schlierbach fortgesetzt und tags darauf mit den übrigen vier Spielen abgeschlossen. Nach einer Niederlage in Steinhaus möchte Tabellenführer SV Gmunden 1b im Heimspiel gegen Kematen am Sonntag wieder auf die Siegerstraße zurückfinden.

 

Do, 01.05.2014, 17:00 Uhr

Union Ried im Traunkreis - Union Kremsmüller Steinhaus

Live-Ticker

Union Ried im Traunkreis Union Kremsmüller Steinhaus

(Hinspiel: 4:1). Gesperrt: Ronald Tröbinger (Steinhaus). Die Rieder führen zwar die Frühjahrs-Tabelle an, mit einer enttäuschenden Nullnummer beim bisherigen Schlusslicht in Wartberg hat die Rumpl-Elf im Aufstiegskampf aber zwei wichtige Punkte liegen lassen. Auch wenn mit den Kickern aus Steinhaus der Tabellennachbar zu Gast ist, spricht vieles für einen Heimsieg. Die Pfob-Elf besiegte zwar Tabellenführer Gmunden 1b, konnte in den bisherigen vier Auswärtsspielen in diesem Jahr aber nur zwei Punkte sammeln und musste sich zudem im Hinspiel klar geschlagen geben.

Sa, 03.05.2014, 17:00 Uhr

SC Ebner-Trans Marchtrenk Res - Union SRW Schlierbach

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SC Ebner-Trans Marchtrenk Res Union SRW Schlierbach

(Hinspiel: 0:6). Im Gegensatz zum Hinspiel ist am Samstag eine wesentlich engere Partie zu erwarten. Die zweite Mannschaft des OÖ-Liga-Schlusslichtes präsentiert sich im Frühjahr in besserer Form als in der Hinrunde und konnte zudem die letzten beiden Heimspiele gewinnen. Dennoch ist die seit 16 Runden ungeschlagene Aitzetmüller-Elf klar zu favorisieren, sollte der heimliche Tabellenführer im zehnten Auswärtsspiel den achten Sieg feiern können.

So, 04.05.2014, 17:00 Uhr

SV Gmunden Juniors - SPV Kematen-Piberbach/Rohr

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SV Gmunden Juniors SPV Kematen-Piberbach/Rohr

(Hinspiel: 3:2). Die zweite Mannschaft des OÖ-Ligisten musste sich zuletzt in Steinhaus geschlagen geben und ist nach der zweiten Niederlage im Frühjahr nach Verlustpunkten nur Zweiter. Das beste Heim-Team der Liga geht jedoch als klarer Favorit in die Partie und sollte am Sonntag wieder auf die Siegerstraße zurückfinden können, zumal Kematen nur eines von sechs Auswärtspielen gewinnen konnte.

So, 04.05.2014, 17:00 Uhr

ASKÖ Kirchdorf an der Krems - SPG Grünau / Pettenbach 1c

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ASKÖ Kirchdorf an der Krems SPG Grünau / Pettenbach 1c

(Hinspiel: 1:1). Gesperrt: Christian Bammer (Grünau). Gegen die Nachzügler aus Spital und Marchtrenk konnte Kirchdorf zwei Siege in Folge feiern und strebt am Sonntag einen weiteren Dreier an. Auch wenn die Grünauer seit drei Runden sieglos sind, ist die Kramesberger-Elf in diesem Jahr bislang gut unterwegs und musste in der Rückrunde erst eine Niederlage einstecken. Allerdings mussten die Gäste in neun Auswärtsspielen den Platz sieben Mal als Verlierer verlassen.

So, 04.05.2014, 17:00 Uhr

TUS Kremsmünster - Sportunion Wartberg an der Krems

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TUS Kremsmünster Sportunion Wartberg an der Krems

(Hinspiel: 5:1). Gesperrt: Werner Diensthuber und Josip Tubic (beide Kremsmünster) bzw. Marinko Golub (Wartberg). Mit einem 3:4 in Steyrermühl kassierte das bislang beste Frühjahrs-Team aus Kremsmünster die erste Niederlage in diesem Jahr. Die Wartberger hingegen trotzten Aufstiegsaspirant Ried ein Unentschieden ab und konnten mit dem Punktgewinn die Rote Laterne loswerden. Die Hornbachner-Elf musste in acht Auswärtsspielen jedoch sieben Niederlagen einstecken.

So, 04.05.2014, 17:00 Uhr

SV MARK Spital am Pyhrn - ASKÖ DMS Pinsdorf

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SV MARK Spital am Pyhrn ASKÖ DMS Pinsdorf

(Hinspiel: 1:1). Gesperrt: Markus Döcker (Spital). Die Kicker aus Spital mussten sechs Niederlagen in Serie einstecken und sind seit dem 0:6-Debakel in Schlierbach in Besitz der Roten Laterne. Im Duell der schlechtesten Rückrunden-Teams und beiden einzigen in diesem Jahr noch sieglosen Mannschaften dürfen die Hausherren auf einen Punktgewinn bzw. Sieg hoffen. Allerdings hoffen auch die Pinsdorfer nach sieben sieglosen Spielen auf den Befreiungsschlag.

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