SV Freistadt muss sich gegen Pichling mit einem Punkt zufrieden geben

In der 18. Runde der Landesliga Ost standen sich am Samstagnachmittag der SV Freistadt und die Union Pichling gegenüber. Gleich in den ersten zehn Minuten fielen zwei Tore, Freistadt legte vor, doch Pichling glich postwendend aus. Mit diesem 1:1 ging es dann auch in die zweite Halbzeit, in der die Zuschauer lange auf weitere Treffer warten mussten. Am Ende konnten die Gäste zwar auf 2:1 stellen, doch Freistadt gelang ebenso schnell der Ausgleich, es blieb beim 2.2.

Zwei Tore in den ersten acht Minuten

Zwischen Freistadt und Pichling geht es gleich Schlag auf Schlag, denn lange muss man nicht auf die ersten Treffer warten. Den Anfang macht in dieser Partie die Heimelf, denn Simon Hochstöger kann den Ball in der fünften Minute im gegnerischen Gehäuse unterbringen und auf 1:0 stellen. Doch lange währt die Freude über den ersten Treffer nicht, denn nur drei Minuten später bekommt Pichling einen Elfmeter zugesprochen. Andreas Zürnsack tritt für die Gäste an und lässt sich diese Chance nicht entgehen, es steht 1:1. Es ist eine sehr kampfbetonte Partie in der beide Mannschaften unbedingt gewinnen wollen und in der die Hausherren etwas mehr vom Spiel haben, ein weiterer Treffer gelingt aber weder Freistadt noch Pichling und so geht es mit einem Unentschieden in die Kabinen.

Vorsprung von Pichling hält nicht

Zu Beginn der zweiten Halbzeit sind es wieder die Freistädter, die ordentlich Druck erzeugen und die Führung wieder zurückholen wollen, doch der Ball will einfach nicht hinter die Linie, es bleibt beim 1:1. Pichling kann dann eine der wenigen Chancen, die man in der zweiten Hälfte vorfindet, zum 2:1 nützen, Torschütze ist Bernd Prutsch. Aber auch hier währt die Freude über die Führung nicht lange, denn nur zwei Minuten später gleicht Freistadt durch einen sehenswerten Schuss von Jürgen Rechberger zum 2:2 aus. Dabei bleibt es dann auch, die Punkte müssen geteilt werden.

Hubert Horner (Sektionsleiter SV Freistadt): "Es war eine sehr kampfbetonte Partie, Pichling stand mit dem Rücken zur Wand. Wir waren doch sehr ersatzgeschwächt. Heute war uns der Sieg einfach nicht vergönnt, denn aus meiner Sicht waren wir schon das bessere Team, aber leider konnten wir das nicht in Tore ummünzen. Am Ende war Pichling stehend k.o., hat sich aber einen Punkt geholt."

 

 

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