Bereits in Minute fünf stellten die Gastgeber auf 1:0. Himmelfreundpointner wurde gelegt und Ileli traf zur frühen Führung. Sierning setzte sich in den Folgeminuten wahrlich in der Spielhälfte der Gäste fest, doch Zwingendes kam dabei nicht heraus. Erst in Minute 25 dann der erste Angriff Bad Ischls: Mehr als ein Eckball, der nichts einbringt, schaut aber nicht heraus. Gefährlicher wurde es da schon auf der gegenüberliegenden Seite. Himmelfreundpointner fasste sich in der 29. Minute ein Herz und zog ab. Der Ball ging nur ganz knapp am Tor vorbei. Nur Augenblicke später überspielte Hannes Zauner die halbe Ischl-Mannschaft, der darauffolgende Schuss ging aber ans Außennetz. Sierning vergab in dieser Phase sehr leichtfertig einige gute Tormöglichkeiten. Danach schickte der Schiedsrichter die beiden Teams in die Pause.
Unverändert aus der Kabine gekommen, hatten die Gäste die ersten Chance. Andreas Asters Kopfball ging aber knapp drüber. Dann drehte Sierning auf. Zuerst verfehlte Roselstorfer mit seinem Hammer nur knapp den Kasten, in Minute 72 war es dann aber um Bad Ischl geschehen. Thomas Himmelfreundpointner zog ab und traf aus 18 Metern zum längst überfälligen 2:0 für seine Elf. Das war es dann. Bis auf ein paar gelbe Karten passierte nichts mehr Nennenswertes und es blieb beim 2:0 für Sierning.
von Martin Mandl
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